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Willkommen auf den Seiten der LG Rosendahl

Siegerehrung bei den Frauen über 10 km. Gut gelaunt stellten sich die zwei schnellsten Frauen zur Siegerehrung auf. Annika Fels ließ sich wegen eines privaten Termins entschuldigen.
Siegerehrung bei den Frauen über 10 km. Gut gelaunt stellten sich die zwei schnellsten Frauen zur Siegerehrung auf. Annika Fels ließ sich wegen eines privaten Termins entschuldigen.

Ein schneller Tempodauerlauf in Rorup beim Abendlauf

Eigentlich war ein schneller 10km-Tempodauerlauf mit 3:55 / km geplant beim 33. Roruper Abendlauf. Aber beim Discobus auf 2/3 der Strecke stieg bei Kerstin die Stimmung drastisch und das nicht nur wegen der Musik: Die enteilte Frauenspitze mit Annika Fels und Carolin Aehling (beide LG Coesfeld) war wieder in Schlagdistanz zu sehen. Langsam arbeitete sich Kerstin Schulze Kalthoff an die beiden Mädels wieder heran, um Annika Fels auf der Strecke einzusammeln und auch Carolin Aehling in der Schlussrunde rund um den Fußballplatz im Roruper Sportzentrum zu übersprinten. Dadurch geriet die Endzeit ein wenig zu schnell: Mit 37:50 Minuten gewann Kerstin die Frauenwertung über die 10 km beim 33. Roruper Abendlauf.

Lisa Kerkhoff lief zuvor im 1.500m Schülerlauf. Im Führungstrio ließ sie sich ein wenig einlullen von den beiden jüngeren Läuferin und Läufer. Am Ende verbesserte sie sich "nur" um 3 Sekunden im Vergleich zum Vorjahr und wurde wieder Dritte im Gesamteinlauf und erste in ihrer Altersklasse. Ein wenig ägerte sich Lisa dann doch, da sie eigentlich viel schneller laufen wollte.

Lisa Kerkhoff auf dem Weg zum Ziel beim Nachwuchslauf der Schülerinnen und Schüler.
CaptionLisa Kerkhoff auf dem Weg zum Ziel beim Nachwuchslauf der Schülerinnen und Schüler.
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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 12. Juli 2019

Weiterlesen: Ein schneller Tempodauerlauf in Rorup beim Abendlauf

Keine konnte Kerstin Schulze Kalthoff über 3000 Meter Hindernis folgen. Die Rosendahlerin setzte sich die NRW-Krone auf und qualifizierte sich für die Deutschen Meisterschaften.
Keine konnte Kerstin Schulze Kalthoff über 3000 Meter Hindernis folgen. Die Rosendahlerin setzte sich die NRW-Krone auf und qualifizierte sich für die Deutschen Meisterschaften.

Kerstin Schulze Kalthoff springt zu den Deutschen Meisterschaften

Rosendahler Athletin feiert gleich drei Erfolge

Allgemeine Zeitung ROSENDAHUHILDEN ( pb ). „Ich will den Titel über 3000 Meter, die Quali für die Deutschen Meisterschaften und eine neue Bestzeit schaffen", setzte sich Kerstin Schulze Kalthoff bei den NRW-Hindernismeisterschaften in Hilden gleich drei Ziele. Und die 20-jährige Athletin der LG Rosendahl tat alles, um diese zu erreichen. Sie ließ direkt nach dem Startschuss keinerlei Zweifel aufkommen, wer am Ende der siebeneinhalb Runden vorn sein wird. Mit hohem Tempo spulte Kerstin fehlerfrei Runde um Runde über die Hindernisse und den  Wassergraben herunter. Mit 10:35,19 Minuten lief die Osterwickerin mit einer Minute Vorsprung und neuer persönlicher , Bestzeit zur NRW-Meisterschaft. Da auch die Norm für die Deutschen Meisterschaften geknackt wurde, hatte Kerstin auf der Siegertreppe gleich drei Gründe, um mit der Sonne um die Wette zu strahlen.

Jetzt gilt es, die Form bis zu den Meisterschaften am 4. August zu halten und dann im Berliner Olympiastadion auf der blauen Bahn noch einmal alles zu geben", blickte LG-Trainer Ingo Röschenkemper nach vorne.

Ihren ersten Hindernislauf bestritt Lisa Kerkhoff im Rahmenwettbewerb der weiblichen Jugend U16. In den dreieinhalb Runden des 1500-Meter-Hindernislaufes kam sie problemlos über die Hindernisse und den Wassergraben. Aber die 15-Jährige musste auch feststellen, dass der Hindernislauf noch einmal sehr viel mehr Kraft kostet als ein normaler Lauf. Am Ende lief sie bei ihren ersten NRW-Meisterschaften nach 6:05,78 Minuten auf einen guten fünften Rang ins Ziel.

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 09. Juli 2019
  • Kerstin Schulze Kalthoff
  • Lisa Kerkhoff
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  • Hindernislauf

Platz neun für Annika Schulze Kalthoff

Allgemeine Zeitung ROSENDAHL. Platz neun im Hochsprung erreichte Annika Schulze Kalthoff von der LG Rosendahl bei ihrer ersten Teilnahme an den Deutschen Leichtathletik-Jugendmeisterschaften U 16 in Bremen. Die 15-Jährige überquerte 1,61 Meter - damit schaffte sie die gleiche Höhe wie die Sechstplatzierte, hatte sich aber unter dem Strich mehr Fehlversuche geleistet. Für die DM hatte sie sich mit der Höhe von 1,66 Metern qualifiziert. Den Titel der Deutschen Jugendmeisterin 2019 holte sich Julia Küppers vom TV Angermund mit übersprungenen 1,71 Metern.

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 08. Juli 2019
Die schnellsten NRW-Läuferinnen über die 1.500m bei den offenen NRW-Meisterschaften in Bottrop.
Die schnellsten NRW-Läuferinnen über die 1.500m bei den offenen NRW-Meisterschaften in Bottrop.

Rang Drei für Kerstin Schulze Kalthoff bei den NRW-Meisterschaften

Bei den offenen NRW-Meisterschaften in Bottrop testete Kerstin Schulze Kalthoff heute einmal wieder Spurtstärke in der "Unterdistanz". Ihre Marschroute war ganz klar vorne in der Spize mit zu laufen und sich gegen die Mittelstreckenspezialistinnen zu behaupten. Bei windigen Wetter ging es vom Start weg flott los und Kerstin hielt das Tempo nach 200m an der Spitze weiterhin hoch. Berit Scheid vom TSV Bayer Leverkusen und Jana Palmowski vom SV Brackwede gingen das Tempo mit und Kerstin lieferte sich mit Berit einige Positionskämpfe bis zur Zielgeraden. Im Schlussspurt wehrte Kerstin dann noch den Angriff von Sarah Schmitz vom ASV Köln und kam mit zwei Sekunden Rückstand auf Berit Scheid und drei Zehntel Vorsprung auf Sarah Schmitz auf den dritten Rang der NRW-Wertung.   

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 07. Juli 2019
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  • 1500m
Annika mit Jule dem Maskottchen der DLV-Jugend
Annika mit Jule dem Maskottchen der DLV-Jugend

Deutsche U16-Meisterschaften in Bremen

Viele neue Eindrücke hat Annika Schulze Kalthoff mitgenommen von ihren ersten Deutschen Meisterschaften in Bremen. Callroom-Zeit, Athletenvorstellung, Athletenbändchen - Alles schon mal bei der großen Schwester gesehen, nun aber musste sie da überall selber mit zurechtkommen. Kalte Winde am heutigen Sonntag in der Sportanlage Obervieland machten die Sache auch nicht einfacher. Mit viel Nervösität startete Annika in den Wettkampf und leistete sich gleich zwei Fehlversuche bei ihrer Anfangshöhe. Die zweite Höhe von 1,57m überquerte sie dann hoch und deutlich im ersten Versuch. Aber irgendwie wollte heute die Kurve nicht passen. Auch für die 1,61 benötigte sie wieder alle drei Versuche. 1,65 m - ein Zentimeter unter Bestleistung - war dann heute zu hoch und Annika schied mit 3 weiteren Springerinnen aus. Am Ende erreichte sie einen tollen neunten Platz bei ihrem ersten Auftritt bei Deutschen Meisterschaften. Trotzdem ärgerte sie sich sehr über ihre vielen Fehlversuche heute, ohne diese wäre sie sogar auf Platz sechs nach vorne gekommen. 

Athletinnen-Vorstellung direkt vor dem Start des Wettkampfes
Athletinnen-Vorstellung direkt vor dem Start des Wettkampfes
Erster Anlauf zu Annikas Anfangshöhe von 1,52m.
Erster Anlauf zu Annikas Anfangshöhe von 1,52m. 
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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 07. Juli 2019
  • Annika Schulze Kalthoff
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  • Deutsche Meisterschaften
Jana Riermann in der Vorbereitung zum ersten Stoß.
Jana Riermann in der Vorbereitung zum ersten Stoß.

Westfälischer Titel und Vizemeisterschaft für Jana Riermann

Bei den westfälischen Meisterschaften der weiblichen Jugend U20 an diesem Wochenende in Wattenscheid war die Konkurrenz für Jana Riermann sehr überschaubar. Mit guten 11,46 m musste sich Jana nur Lilian Tösmann von der LG Olympia Dortmund geschlagen geben.  Am zweiten Tag reichte ein gültiger Wurf im Diskuswurf auf 33,77 m zum Titel in der weiblichen Jugend U20.

Siegerehrung im Kugelstoßen der weiblichen Jugend U20. Jana auf dem Silberrang, Lilian Tösmann (LG Olympia Dortmund) und Marissa Busse (SV 1860 Minden)
CaptionSiegerehrung im Kugelstoßen der weiblichen Jugend U20. Jana auf dem Silberrang, Lilian Tösmann (LG Olympia Dortmund) und Marissa Busse (SV 1860 Minden)
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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 07. Juli 2019
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  • Jana Riermann
  • Diskus
  • Kugelstoßen
Der zweite Versuch über die 1,69m zeigte schon, dass Annika auch diese Höhe bald überspringen kann. Heute war sie noch zu dicht an der Latte dran
Der zweite Versuch über die 1,69m zeigte schon, dass Annika auch diese Höhe bald überspringen kann. Heute war sie noch zu dicht an der Latte dran

Anspannung fällt mit Freudentränen ab

Annika Schulze Kalthoff qualifiziert sich für Deutsche Meisterschaften 

Allgemeine Zeitung Rosendahl Bei den NRW-Meisterschaften der U16-U20 am vergangenen Wochenende in Duisburg Wedau ging es Annika Schulze Kalthoff nicht nur um eine gute Platzierung, sondern auch um ihre letzte Chance die Norm für die Deutschen U16 Meisterschaften in Bremen am 07. Juli zu erfüllen. Sie ging volles Risiko und stieg erst bei 1,54m in den Wettkampf der W15-Springerinnen ein. Die 1,63m waren dann in den ersten zwei Versuchen noch wacklig. Aber der dritte Sprung über die Höhe zeigte schon - heute ist mehr drin. Im zweiten Versuch sprang sie dann hoch über die geforderte Normhöhe von 1,66m drüber weg und stieß in der Matte einen spitzen Schrei der Freude aus. Mit ein paar Freudentränen fiel die Anspannung der letzten Wochen von ihr ab, diese Norm endlich zu erfüllen.

Nicht ganz chancenlos waren dann die Versuche über die 1,69m. Aber da passte der Anlauf am Samstag noch nicht. Jetzt gilt es die Form bis zum 06.07. zu erhalten und am letzten Feinschliff zu arbeiten, um bei den Deutschen Meisterschaften in Bremen eine gute Platzierung zu erreichen.

Nur die Favoritin Julia Küpers vom TV Angermund sprang heute noch höher und holte sich den NRW-Titel. Aber mit der Vizemeisterschaft und der erfüllten Norm war Annika mehr als zufrieden.

Ganz anders lief es am dritten Tag der NRW Meisterschaften für Jana Riermann. Beim Kugelstoßen stieß die westfälische U20-Hallenmeisterin alle Stöße viel zu flach aus dem Kugelstoßring heraus. Mit nur 10,72 m und Platz fünf war Jana überhaupt nicht zufrieden.

Auch der Diskuswurf lief nicht ganz wie gewünscht und Jana kam nur schwer in den Wettkampf rein. Im letzten Versuch flog der Diskus dann doch noch einigermaßen ordentlich auf ihre Tagesbestweite von genau 34,00 m. Damit belegte Jana am Ende den dritten Rang und erhielt hierfür die Bronzemedaile.

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 04. Juli 2019
Voll auf die Norm fokussiert spulte Kerstin die siebeneinhalb Runden herunter.
Voll auf die Norm fokussiert spulte Kerstin die siebeneinhalb Runden herunter.

Kerstin läuft zur Norm und Titel bei den NRW Hindernismeisterschaften

Endlich wieder über die Hinternisse! Kerstin Schulze Kalthoff hatte den Saisoneinstieg in ihre Lieblingsdisziplin in diesem Jahr lange herauszögern müssen. Vor einigen Wochen zwickte der Fuß doch ein wenig und wir wollten das Saisonziel die Deutschen Meisterschaften in Berlin nicht gefährden. Aber mit vielen speziellen Übungen für den Fuß und das Fußgewölbe ist der Fuß nun wieder in Ordnung.

Bei den NRW-Hindernismeisterschaften ging es nun darum die Norm für die Deutschen zu laufen. Also ging Kerstin direkt ein hohes Tempo an und spulte Runde um Runde über die Hindernisse und den Wassergraben im Stadion Bangsbusch bei Temperaturen von über 30 Grad herunter. Mit 10:35,19 Minuten lief Kerstin eine tolle neue Bestzeit und wurde so auch mit über eine Minute Vorsprung NRW-Meisterin im Hindernislauf. Jetzt gilt es die Form bis zu den Deutschen Meisterschaften am 4. August zu halten und dann im Olympiastadion auf der blauen Bahn noch einmal alles zu geben.

Ihren ersten Hindernislauf bestritt Lisa Kerkhoff im Rahmenwettbewerb der weiblichen Jugend U16. In den dreieinhalb Runden des 1.500m Hindernislaufes kam sie problemlos über die Hindernisse und den Wassergraben - Aber sie musste auch feststellen, dass der Hindernislauf noch einmal sehr viel mehr Kraft kostet als ein normaler Lauf. Am Ende lief sie auf einen guten fünften Rang in ihren ersten NRW-Meisterschaften.

Ergebnisse: https://lvnordrhein.de/wettkaempfe/wettkampfkalender/2019/nrw-hindernis-meisterschaften

Willkomme Abkühlung oder doch große Herausforderung? Lisa Kerkhoff (Mitte) bei ihrem ersten Wassergraben in einem Wettbewerb.

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 30. Juni 2019
  • Kerstin Schulze Kalthoff
  • Lisa Kerkhoff
  • Meisterschaften
  • Hindernislauf

Weiterlesen: Kerstin läuft zur Norm und Titel bei den NRW Hindernismeisterschaften

Blitzsauber sprang Annika Schulze Kalthoff im ersten Versuch über die 1,60m und ging damit im Hochsprungwettkampf der W15 in Führung
Blitzsauber sprang Annika Schulze Kalthoff im ersten Versuch über die 1,60m und ging damit im Hochsprungwettkampf der W15 in Führung

Den Titel mit eigener Bestleistung verteidigt

Rosendahlerin Annika Schulze Kalthoff bleibt Westfalenmeisterin

Allgemeine Zeitung Rosendahl Annika Schulze Kalthoff konnte am letzten Samstag ihren Westfalenmeistertitel aus dem Vorjahr im Hochsprung eindrucksvoll verteidigen. Musste sie sich im Frühjahr noch fast an der gleichen Stelle im Ahorn Sportpark (Paderborn) bei den westfälischen Hallenmeisterschaften, höhengleich mit den ersten beiden Springerinnen, mit dem Bronzerang zufrieden geben, sprang sie diesmal bis in die Haarspitzen motiviert zum Titel.

Mit der zweiten Favoritin Edda Koch, vom TV Wattenscheid, stieg sie wieder als letzte in den Wettkampf ein und sprang locker über die Anfangshöhen von 1,51 und 1,54 m. Ein Flüchtigkeitsfehler beim ersten Versuch über die 1,57m kostete sie wieder einen ärgerlichen Fehlversuch. Aber über die 1,60m sprang sie dann gleich im ersten Anlauf und lag damit wieder vor ihren beiden Konkurrentinnen Edda Koch und Ira Stemmerich vom SV Teuto Riesenbeck, die diese Höhe erst im zweiten Anlauf oder gar nicht mehr überqueren konnten. „Das war wichtig - nicht, dass ich meinen Titel wieder wegen eines Fehlversuches mehr verliere“, so Annika in der Sprunganalyse. Gleich im ersten Versuch sprang sie dann auch noch die neue persönliche Bestleistung von 1,63m. Danach scheiterte sie, begleitet von der Stadionsprecherin, dreimal knapp an der Quali zur Deutschen Meisterschaft von 1,66m. Jetzt bleiben ihr noch die NRW-Meisterschaften am Wochenende in Duisburg und der „Tag der Überflieger“ in Essen an diesem Donnerstag zur Qualifikation.

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 28. Juni 2019
Die Bronzemedaille für Jana Riermann bei der Diskus-Siegerehrung.
Die Bronzemedaille für Jana Riermann bei der Diskus-Siegerehrung.

Diskus-Bronze für Jana Riermann

Am dritten Tag der Ruhrgames hatte Jana Riermann ihren Auftritt im Kugelstoßen und Diskuswurf der weiblichen Jugend U20. Das Kugelstoßen lief am Mittag nicht so gut für Jana. Alle Stöße waren viel zu flach. Mit 10,72 m war Jana überhaupt nicht zufrieden. Auch der Diskuswurf lief nicht ganz wie gewünscht und Jana kam nur schwer in den Wettkampf rein. Im letzten Versuch flog der Diskus dann noch einigermaßen ordentlich auf ihre Tagesbestweite von genau 34,00m. Damit belegte Jana am Ende den dritten Rang und erhielt hierfür die Bronzemedaile bei den Ruhrgames.

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 23. Juni 2019

Weiterlesen: Diskus-Bronze für Jana Riermann

Alles unter Kontrolle hatte Annika bei ihrer Anfangshöhe von 1,54 m
Alles unter Kontrolle hatte Annika bei ihrer Anfangshöhe von 1,54 m

Annika knackt die Norm zu den Deutschen U16-Meisterschaften

Bei den NRW-Meisterschaften der U16-U20 an diesem Wochenende in Duisburg Wedau ging es Annika nicht nur um eine gute Platzierung, sondern auch um ihre letzte Chance die Norm für die Deutschen U16 Meisterschaften in Bremen zu erfüllen. Sie ging volles Risiko und stieg erst bei 1,54m in den Wettkampf der W15-Springerinnen ein. Die 1,63m waren dann in den ersten zwei Versuchen noch wacklig. Aber der dritte Sprung über die Höhe zeigte schon - heute ist mehr drin. Im zweiten Versuch sprang sie dann hoch über die geforderte Normhöhe von 1,66m drüber weg und stieß in der Matte einen spitzen Schrei der Freude aus. Mit ein paar Freudentränen fiel die Anspannung der letzten Wochen von ihr ab, diese Norm endlich zu erfüllen.

Nicht ganz chancenlos waren dann die Versuche über die 1,69m. Aber da passte heute der Anlauf noch nicht. Jetzt gilt es die Form bis zum 06.07. zu erhalten und am letzten Feinschliff zu arbeiten um bei den Deutschen Meisterschaften in Bremen eine gute Platzierung zu erreichen. Nur die Favoritin Julia Küpers vom TV Angermund sprang heute noch höher und holte sich den NRW-Titel. Aber mit der Vizemeisterschaft und der erfüllten Norm ist Annika mehr als zufrieden.

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 22. Juni 2019

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Zur Urkunde gab es für die ersten drei Springerinnen eine Eintrittskarte zu den Deutschen Meisterschaften in Berlin
Zur Urkunde gab es für die ersten drei Springerinnen eine Eintrittskarte zu den Deutschen Meisterschaften in Berlin

Annika gewinnt beim Deutschen Hochsprung Nachwuchscup in Essen-Überruhr

Im Rahmen einer NRW-Hochsrpungkader-Maßnahme trat Annika Schulze Kalthoff beim Deutschen Nachwuchscup am "Tag der Überflieger" in Essen-Überruhr an. Die Schwierigkeit bestand darin auch von der "falschen" Seite anlaufen und Springen zu müssen. Die Gesamtaddition der beiden Höhen dient dann zur Siegerehrung. Mit 1,35 m im Schersprung sprang Annika ganz ordenlich von der linken Seite, aber das Hauptaugenmerk blieb auf der richtigen Seite, weil ihr dort noch ein paar Zentimeter zur Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft der U16 fehlen. Böiger Gegenwind machte die Sache nicht einfacher und so brauchte Annika diesmal ein paar Fehlversuche mehr. Trotzdem überquerte sie die 1,63m aus der Vorwoche wieder deutlich, aber für die 1,66m fehlte dann ein wenig die Kraft nach fast zwei Stunden Wettkampf. So blieb ihr "nur" der Sieg im Deutschen Nachwuchscup der Hochspringer und viele eindrucksvolle Sprünge des Hauptfeldes beim "Tag der Überflieger".

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 21. Juni 2019
  • Annika Schulze Kalthoff
  • Hochsprung

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Allgemeine Zeitung Ihren bislang größten Erfolg schaffte Kerstin Schulze Kalthoff (r.) jetzt bei den Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften der U23. In Wetzlar erreichte sie nach einer großartigen Leistung über 5000 Meter den dritten Platz. Mit 17:25,42 Minuten verbesserte die junge Läuferin der LG Rosendahl nach 12,5 Runden ihre persönliche Bestleistung um fast 60 Sekunden. Riesig war die Freude im Ziel, dass es zu ihrer ersten Medaille bei den Deutschen Meisterschaften gereicht hat.
Allgemeine Zeitung Ihren bislang größten Erfolg schaffte Kerstin Schulze Kalthoff (r.) jetzt bei den Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften der U23. In Wetzlar erreichte sie nach einer großartigen Leistung über 5000 Meter den dritten Platz. Mit 17:25,42 Minuten verbesserte die junge Läuferin der LG Rosendahl nach 12,5 Runden ihre persönliche Bestleistung um fast 60 Sekunden. Riesig war die Freude im Ziel, dass es zu ihrer ersten Medaille bei den Deutschen Meisterschaften gereicht hat.

Bronzemedaille bei Deutschen Meisterschaften

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 19. Juni 2019
Nach einem Wackler über die 1,57m legte Annika einen blitzsauberen Sprung über die 1,60m vor.
Nach einem Wackler über die 1,57m legte Annika einen blitzsauberen Sprung über die 1,60m vor.

Annika Schulze Kalthoff holt sich die Westfalenmeisterschaft im Hochsprung mit neuer PB

Nach Kerstin Husarenritt am Samstag folgte ihr Annika Schulze Kalthoff bei den westfälischen U16-Jugendmeisterschaften am heutigen Sonntag. Zum Auftakt gab es drei Versuche im Speerwurf der weiblichen Jugend W15 - mehr ließ der knappe Zeitplan leider nicht zu - da war die Vorbereitung auf den Hochsprung wichtiger. Mit Saisonbestleistung von 32,06 m kam sie hier auf den fünften Platz. Im Hochsprung startete sie mit 1,51m und zeigte eine saubere Serie, mit einem Wackler über die 1,57. Selbst ihre neue persönliche Bestleistung von 1,63m übersprang sie im ersten Versuch. Ganz knapp scheiterte sie an den geforderten 1,66m für die Deutschen U16 Meisterschaften. Aber diese Höhe will sie nun in den folgenden beiden Wettkämpfen beim "Tag der Überflieger" oder den NRW-Jugendmeisterschaften auch noch überspringen.

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 16. Juni 2019
  • Westfälische
  • Meisterschaften
  • Annika Schulze Kalthoff
  • Hochsprung

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Die zweitletzte Siegerehrung des Tages im fast leeren Stadion - Trotzdem ist der Jubel groß bei Kerstins Fans.
Die zweitletzte Siegerehrung des Tages im fast leeren Stadion - Trotzdem ist der Jubel groß bei Kerstins Fans.

Erste Medaille für Kerstin Schulze Kalthoff bei den Deutschen U23 Meisterschaften

Nach der Veröffentlichung der Startliste war klar: Heute ist eine Bronze-Medaille drin für Kerstin Schulze Kalthoff bei den Deutschen U23 Meisterschaften in Wetzlar. Auf der Laufbahn dann aber erst einmal eine unerfreuliche Überraschung. Das Stadion war schon sehr warm mit 24 Grad Lufttemperatur - Aber auf der Laufbahn war es noch viel heißer. Das würde eine echte Kraftanstrengung über die 12,5 Runden werden. Aber Kerstin ging trotzdem couragiert in die Spitze. Nach drei Runden waren die Favoritinnen weg und hinter ihr wurde die Lücke immer größer. So versuchte Kerstin alleine Runde um Runde das Tempo gleichmäßig hoch zu halten. Riesig war dann die Freude im Ziel, dass es zur ersten Medaille bei Deutschen Meisterschaften gereicht hat. Mit 17:25,42 Minuten verbesserte sie ihre persönliche Bestzeit um fast 60 Sekunden auf der von ihr selten gelaufenen Strecke. Nun geht es bald endlich weiter mit ihren geliebten Hindernissen.

 

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 16. Juni 2019
  • Kerstin Schulze Kalthoff
  • Deutsche Meisterschaften
  • Medaille
  • Langstrecke

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Lächeln für die Kamera - Aber die Hochspringerinnen waren unzufrieden mit ihren Leistungen bei den rutschigen Bedingungen.
Lächeln für die Kamera - Aber die Hochspringerinnen waren unzufrieden mit ihren Leistungen bei den rutschigen Bedingungen.

Zwei Siege beim Borsig-Meeting in Gladbeck

Sehr schwierige Bedingungen gab es am Pfingstsamstag beim 16.Borsig Meeting des TV Gladbeck. Heftige Sturmböen machten es den Athleten doch sehr schwierig. Am Ende gab es dann auch noch Schauer und Regen, der insbesondere den Hochspringerinnen der U18 zu schaffen machte. Der Kampfrichter versuchten noch ihr Bestes, um die Feuchtigkeit aus der Anlaufkurve weg zu bekommen. Aber spätestens nach dem Durchbruch der "Fletsche" war bei diesem Wettkampf nichts mehr zu retten. Annika Schulze Kalthoff versuchte noch mit den rutschigen Bedingungen zurecht zu kommen. Aber bei 1,60m war dann leider Schluss, da die Anläufe nicht mehr passten. 

Am frühen Nachmittag startete Jana Riermann im Kugelstoßen der weiblichen Jugend U20. Leider waren die Stöße alle ein wenig zu flach. Doch 11,26 m aus dem zweiten Versuch reichten zum Sieg an diesem Tag. Ein endloser Diskuswurfwettkampf startete direkt danach für Jana. Mit 14 Teilnehmerinnen aus der U18, 5 Frauen ausserhalb der Wertung und 4 weiteren Gegnerinnen in der weiblichen Jugend U20 zog sich der Wettkampf über 2 Stunden hin. Mit zu wenig Drive in den Drehungen gingen zwei Würfe ins Fangnetz. Am Ende erreichte Jana hier Platz 5 mit 31,26m 

Hier findet ihr die Rosendahler Ergebnisse: https://ladv.de/ergebnisse/48978/16.-BORSIG-Meeting-des-TV-Gladbeck-1912-Ergebnisliste-16.-BORSIG-Meeting2019-Gladbeck-2019.htm?search=LG+Rosendahl

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 10. Juni 2019
  • Annika Schulze Kalthoff
  • Hochsprung
  • Jana Riermann
  • Diskus
  • Kugelstoßen

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Ein Lächeln war trotz eines langen und heißen Wettkampftages bei den westfälischen Blockwettkampfmeisterschaften in Hagen für Annika Schulze Kalthoff und Lisa Kerkhoff möglich. Foto: Ingo Röschenkemper
Ein Lächeln war trotz eines langen und heißen Wettkampftages bei den westfälischen Blockwettkampfmeisterschaften in Hagen für Annika Schulze Kalthoff und Lisa Kerkhoff möglich. Foto: Ingo Röschenkemper

Persönliche Bestzeit hingelegt

Rosendahler bei Blockwettkampf in Hagen

Allgemeine Zeitung Rosendahl/Hagen/Coesfeld (pb). Bei den westfälischen Blockwettkampfmeisterschaften in Hagen landete Annika Schulze Kalthoff (W 15) im Blockwettkampf „Sprint/Sprung“ auf dem zwölften Rang. In ihrer Paradedisziplin sprang sie 1,62 Meter hoch und schaffte den Hürdensprint mit 14,08 Sekunden – das ist ihre persönliche Bestzeit. Mit den Ergebnissen im Speerwurf, dem 100-Meter-Lauf sowie dem Weitsprung bekam sie 2431 Punkte und belegte so den zwölften Platz von insgesamt 32 Teilnehmerinnen.

Etwas unzufrieden war Lisa Kerkhoff (W 14). Beim Blockwettkampf „Lauf“ bei heißen Temperaturen erreichten sie eine Zeit von 8:27,59 Minuten über 2000 Meter. Nach fünf Disziplinen reichten ihre 1978 Punkte jedoch für den achten Urkundenrang.

Wenige Tage zuvor siegte die Athletin der LG Rosendahl in Coesfeld beim Blockwettkampf „Lauf“ mit 1994 Punkten. Dabei verbesserte sie ihre Bestzeit über 2000 Meter auf 7:47,92 Minuten. Antonia Reuver, W 12, sammelte 1448 Punkte im Vierkampf und erreichte nach ungewohnt großen Problemen im Hochsprung noch den dritten Rang. Annika Schulze Kalthoff landete im Block „Spring/Sprung“ mit 2328 Punkten auf dem zweiten Rang.

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 10. Juni 2019
  • Lisa Kerkhoff
  • Westfälische
  • Meisterschaften
  • Annika Schulze Kalthoff
Allgemeine Zeitung Wie auch schon im Vorjahr gewann Kerstin Schulze Kalthoff von der LG Rosendahl (Nr. 428) bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften die Bronzemedaille über 3000 Meter. In Köln verbesserte die junge Rosendahlerin dabei ihre Bestzeit um mehr als 20 Sekunden auf 9:53,42 Minuten. Mit dieser Zeit erfüllte sie auch die Norm für die Deutschen U23-Meisterschaften Mitte Juni in Wetzlar.
Allgemeine Zeitung Wie auch schon im Vorjahr gewann Kerstin Schulze Kalthoff von der LG Rosendahl (Nr. 428) bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften die Bronzemedaille über 3000 Meter. In Köln verbesserte die junge Rosendahlerin dabei ihre Bestzeit um mehr als 20 Sekunden auf 9:53,42 Minuten. Mit dieser Zeit erfüllte sie auch die Norm für die Deutschen U23-Meisterschaften Mitte Juni in Wetzlar.

Bronzemedaille in Köln abgeräumt

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 05. Juni 2019
Einigermaßen zufrieden und abgekämpft waren am Ende eines langen Wettkampftages Annika Schulze Kalthoff und Lisa Kerkhoff
Einigermaßen zufrieden und abgekämpft waren am Ende eines langen Wettkampftages Annika Schulze Kalthoff und Lisa Kerkhoff

Westfälische Blockwettkämpfe in Hagen

"In Hagen ist immer gutes Wetter", begrüßte der Stadionsprecher die Athletinenn und Athleten bei den diesjährigen westfälischen Blockwettkampfmeisterschaften - Aber das war heute echt eine Hitzeschlacht am ersten Tropentag des Jahres. Annika Schulze Kalthoff trat im Blockwettkampf Sprint/Sprung gegen 32 Konkurrentinnen an. Lisa Kerkhoff hatte es bei ihren ersten Westfälischen Meisterschaften mit 12 Konkurrentinnen zu tun. Besonders Annika hatte bei ihren einzelnen Disziplinen viel Wartezeit und suchte immer wieder den Schatten. Im Speerwurf warf sie gute 31,16 m. In ihrer Paradedisziplin sprang sie 1,62 m und riss die folgenden 1,65 m im ersten Versuch knapp. Auch diesmal sprang sie trotz der langen Wartezeiten eine saubere Serie. Danach ging es direkt zum abschließenden Hürdenlauf. Trotz der 7 Stunden im sonnigen Stadion konnte sie hier eine neue persönliche Bestzeit von 14,08 Sekunden abliefern. Etwas unzufrieden war Lisa Kerkhoff mit der schwachen Laufzeit über die 2.000m - aber dann erreichte sie trotzdem noch überraschend den achten Urkundenrang im Block Lauf der W14.

Die Ergebnisliste findet ihr hier: https://www.flvwdialog.de/info.php?id=14678

Details
Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 02. Juni 2019
  • Lisa Kerkhoff
  • Westfälische
  • Meisterschaften
  • Annika Schulze Kalthoff

Weiterlesen: Westfälische Blockwettkämpfe in Hagen

Die oberste Stufe der Siegertreppe für Lisa Kerkhoff im Block Lauf der W14.
Die oberste Stufe der Siegertreppe für Lisa Kerkhoff im Block Lauf der W14.

Christi-Himmelfahrt-Mehrkampf in Coesfeld

Nicht allzu große Teilnehmerfelder gab es in diesem Jahr bei den Blockwettkämpfen, da schon am Sonntag die westfälischen Blockwettkämpfe in Hagen anstehen. Annika Schulze Kalthoff und Lisa Kerkhoff nutzten den Mehrkampf trotzdem noch einmal zur Techniküberprüfung. War es gestern eher noch kühl, erwartet die Beiden am Sonntag wohl eine Hitzeschlacht bei über 30 Grad! Antonia Reuver startete im Vierkampf der W12 und kam am Ende auf Platz drei. Der Hochsprung machte ihr ungewohnt viele Probleme diesmal. Annika riss dreimal knapp die Hochsprunglatte bei 1,64m, zuvor legte sie eine blitzsaubere Serie von 1,48 bis 1,60m hin. Lisa Kerkhoff verbesserte ihre 2.000m Bestzeit um 10 Sekunden auf 7:47,92 Minuten.

Alle Ergebnisse: https://ladv.de/veranstaltung/detail/17493/56.-Sch%C3%BClermehrkampf-mit-Blockwettkampf-Coesfeld.htm

Details
Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 31. Mai 2019

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