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Willkommen auf den Seiten der LG Rosendahl

Ungewohnter Anblick für Kerstin Schulze Kalthoff: Die 120. Deutschen Meisterschaften fanden „als Geistermeisterschaften“ ohne Zuschauer statt.
Ungewohnter Anblick für Kerstin Schulze Kalthoff: Die 120. Deutschen Meisterschaften fanden „als Geistermeisterschaften“ ohne Zuschauer statt.

Deutsche Meisterschaften unter ganz besonderen Bedingungen

Mit der Veröffentlichung der Ausschreibung und des Hygienekonzeptes des Deutschen Leichtahletikverbandes war klar, nur ein ganz kleiner Kreis an Athleten wird sich in Braunschweig ohne Zuschauer bei den 120. Deutschen Meisterschaften im Wettkampf miteinander messen können. Mit Temperaturmessungen im Eingangsbereich, Zutrittskontrollen, Abstandsregeln und Maskenpflicht beim Eingang in das Eintracht Stadion wurden die Corona Schutzbestimmungen umgesetzt. Zusätzlich durfte nur eine begrenzte Zahl an Vereinsbetreuern mit, damit sich nicht mehr als 999 Personen im Stadion aufhielten.

Nach den Wettervorhersagen der letzten Tage, mit bis zu 37 Grad im Schatten, war für Kerstin Schulze Kalthoff ganz schnell klar: Bestzeiten können diesmal nicht gelaufen werden, es gilt sich im Feld der besten 12 Hindernisläuferinnen möglichst gut zu behaupten und als Elfte der Meldeliste noch ein paar Plätze gut zu machen.

Gut gelaunt ging es dann auf den Einlaufplatz. Die Freude auf ein großes Rennen stand Kerstin ins Gesicht geschrieben, denn durch den Corona-Lockdown im deutschen Wettkampfsport war ein solches seit März nicht mehr möglich gewesen.

Dann ging es durch die Call-Room Zelte auf die blaue Bahn ins leere Stadion, wo die Starterin die Minuten bis zum Start herunterzählte. Ab dem Startschuss lief Kerstin hochkonzentriert am Ende des Feldes auf die einzelnen Hindernisse zu, um sich diesmal keinen Lapsus am Wassergraben zu erlauben. Mit ihrer guten Technik konnte sie dann ihre Position im Feld verbessern und sich den achten Platz bei den Deutschen Meisterschaften sichern.

Am Ende lief sie Saisonbestzeit, trotz der 37 Grad im Schatten, und nur um eine Sekunde an ihrer persönlichen Bestzeit vorbei. Damit hatte sie sich ihren Eisbecher am Abend in der Braunschweiger Innenstadt redlich verdient. Nach der Saisonauszeit hofft Kerstin nun auf bessere Bedingungen für die Straßenlaufveranstalter. Ein paar schnelle Straßen-Rennen würde sie gerne im Herbst/Winter wieder mit ihren Tempolaufschuhen unter die Sohlen nehmen.

Ergebnisliste DM erster Tag: https://www.leichtathletik.de/fileadmin/user_upload/03_Termine/Top-Events/DM_Freiluft/2020/2020_DM_Ergebnisse_Tag_1.pdf

Gegnerinnen auf der Bahn, Freundinnen außerhalb: Hanna Gröber (LAV Stadtwerke Tübingen), Elena Burghardt (LG farbtex Nordschwarzwald), Lea Meyer (VfL Löningen), Paula Schneider (LAZ Mönchengladbach) und Kerstin Schulze Kalthoff (LG Rosendahl)
Gegnerinnen auf der Bahn, Freundinnen außerhalb: Hanna Gröber (LAV Stadtwerke Tübingen), Elena Burghardt (LG farbtex Nordschwarzwald), Lea Meyer (VfL Löningen), Paula Schneider (LAZ Mönchengladbach) und Kerstin Schulze Kalthoff (LG Rosendahl)
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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 09. August 2020
Allgemeine Zeitung Rosendahl (pb) Das Nachwuchstraining der LG Rosendahl startet für die Klasse eins und zwei nach den Ferien neu. In der Osterwicker Zweifachhalle führen Larissa Boom (links) und Johanna Galle jeweils dienstags von 16:45 bis 18 Uhr die Kinder in die Grundlagen der Koordination und Körperwahrnehmung ein. Mit Spielen werden die Disziplinen der Leichtahtletik und Grundlagen des Turnens ausprobiert.
Allgemeine Zeitung Rosendahl (pb) Das Nachwuchstraining der LG Rosendahl startet für die Klasse eins und zwei nach den Ferien neu. In der Osterwicker Zweifachhalle führen Larissa Boom (links) und Johanna Galle jeweils dienstags von 16:45 bis 18 Uhr die Kinder in die Grundlagen der Koordination und Körperwahrnehmung ein. Mit Spielen werden die Disziplinen der Leichtahtletik und Grundlagen des Turnens ausprobiert.

Nachwuchstraining der LG startet neu

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 09. August 2020
Beim letzten Test in Rheine klappten die Hindernisse. Das soll bei den Deutschen Meisterschaften auch gelingen, an denen Kerstin Schulze Kalthoff am Wochenende teilnehmen wird. Foto: Ingo Röschenkemper
Beim letzten Test in Rheine klappten die Hindernisse. Das soll bei den Deutschen Meisterschaften auch gelingen, an denen Kerstin Schulze Kalthoff am Wochenende teilnehmen wird. Foto: Ingo Röschenkemper

Letzter Test in Rheine - dann gehts zur Meisterschaft

Spitzenathletin der LG Rosendahl tritt bei bundesweitem Wettbewerb in Braunschweig an

Allgemeine Zeitung ROSENDAHL/RHEINE (pb). Kerstin Schulze Kalthoff, Top-Athletin der LG Rosendahl, startet nun doch bei den Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften am kommenden Wochenende in Braunschweig. Durch den Verzicht anderer Läuferinnen, die ihre diesjährige Saison schon abgebrochen hatten, rückte die 21-jährige Läuferin der LG Rosendahl über 3000 Meter Hindernis noch in das Top-Zwölf-Setzfeld für die Deutschen vor.

Einem letzten Leistungstest unter Wettkampfbedingungen stellte sich Kerstin beim „#backontrack-Hindernismeeting" der LG RheineElte am Samstag. Mit einem halben Rennen im Wettkampftempo wollte sie ihre Trainingsergebnisse noch einmal bestätigen und Selbstvertrauen tanken, um dann in einer Woche ausgeruht in Braunschweig an den Start treten zu können.

Nach der vierten Wassergrabenüberquerung stieg die junge Osterwickerin dann sehr zufrieden aus dem Rennen aus. Sie konnte das anvisierte Tempo sehr gut durchhalten und die Hindernisse viel besser überlaufen als noch zwei Wochen zuvor in Waiblingen. Am Samstag um 17.15 Uhr fällt für Kerstin der Startschuss über die lange Hindernisstrecke - Daumen drücken für eine gute Leistung ist angesagt.



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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 05. August 2020
  • Kerstin Schulze Kalthoff
  • Allgemeine Zeitung
  • Hindernislauf
Viel besser klappten in Rheine die Wassergräben
Viel besser klappten in Rheine die Wassergräben

Letzter Test vor den Deutschen beim Backontrack in Rheine

Eine kleine Chance nach Waiblingen blieb Kerstin Schulze Kalthoff noch zur Teilnahme an der DM und die eröffnete sich in den Tagen danach. Durch den Verzicht anderer Läuferinnen, die ihre diesjährige Saison schon abgebrochen hatten, rückte Kerstin noch in das Top12-Setzfeld für die Deutschen Meisterschaften vor. Am 03.08. will der DLV die engültigen Teilnehmerlisten veröffentlichen und dann kann es für Kerstin am kommenden Wochenende nach Braunschweig zu den Deutschen Meisterschaften unter Corona-Bedingungen gehen.  

Einen letzten Leistungstest unter Wettkampfbedingungen stellte sich Kerstin beim #backontrack-Hindernismeeting der LG Rheine-Elte am gestrigen Samstag. Mit einem halben Rennen im Wettkampftempo wollte Kerstin ihre Trainingsergebnisse noch einmal bestätigen und Selbstvertrauen tanken, um dann in einer Woche ausgeruht an den Start treten zu können. 

Nach der vierten Wassergrabenüberquerung stieg sie dann sehr zufrieden aus dem Rennen aus. Sie konnte das anvisierte Tempo sehr gut durchhalten und die Hindernisse viel besser überlaufen als noch zwei Wochen zuvor. 

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 02. August 2020
  • Kerstin Schulze Kalthoff
  • Hindernislauf
  • Deutsche Meisterschaften
 Allgemeine Zeitung ROSENDAHL (pb). Kerstin Schulze Kalthoff ( Startnummer 53) musste in Waiblingen ihre Bestzeit über 3000-Meter-Hindernis um zwölf Sekunden verbessern, um sich in Coronazeiten noch direkt für die Deutschen Meisterschaften zu qualifizieren. Die Spitzenathletin der LG Rosendahl brauchte ein perfektes Rennen - der Druck war groß, möglicherweise zu groß. Was im Training und in den ersten Runden klappte, ging aber am dritten Wassergraben diesmal völlig daneben. Mit beiden Beinen landete die 21-jährige Osterwickerin im Wasser und verlor völlig ihren Rhythmus Bestzeit und Deutsche Meisterschaften ade. Fassungslos ob ihres Fehlers flossen die Tränen. Sich nun für die restliche Saison neu zu orientieren und zu motivieren dürfte Schulze Kalthoff sicherlich nicht leicht fallen. Foto: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung ROSENDAHL (pb). Kerstin Schulze Kalthoff ( Startnummer 53) musste in Waiblingen ihre Bestzeit über 3000-Meter-Hindernis um zwölf Sekunden verbessern, um sich in Coronazeiten noch direkt für die Deutschen Meisterschaften zu qualifizieren. Die Spitzenathletin der LG Rosendahl brauchte ein perfektes Rennen - der Druck war groß, möglicherweise zu groß. Was im Training und in den ersten Runden klappte, ging aber am dritten Wassergraben diesmal völlig daneben. Mit beiden Beinen landete die 21-jährige Osterwickerin im Wasser und verlor völlig ihren Rhythmus Bestzeit und Deutsche Meisterschaften ade. Fassungslos ob ihres Fehlers flossen die Tränen. Sich nun für die restliche Saison neu zu orientieren und zu motivieren dürfte Schulze Kalthoff sicherlich nicht leicht fallen. Foto: Ingo Röschenkemper

Tränenreich die Qualifizierung verpasst

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 22. Juli 2020
  • Kerstin Schulze Kalthoff
  • Hindernislauf
In der zweiten von 7,5 Runden lief noch alles nach Plan bei Kerstin (rechts) und Hanna Gröber
In der zweiten von 7,5 Runden lief noch alles nach Plan bei Kerstin (rechts) und Hanna Gröber

Verpatzte DM-Chance in Waiblingen

Viel vorgenommen hatte sich Kerstin Schulze Kalthoff für das Meeting in Waiblingen. Um noch eine direkte Chance zur Teilnahme an den diesjährigen Deutschen Meisterschaften unter Corona-Bedingungen zu wahren, musste sie ihre Bestzeit aus Berlin 2019 um ganze 12 Sekunden unterbieten und ein perfektes Rennen abliefern. Zum Glück wollte auch Hanna Gröber vom LAV Stadtwerke Tübingen die gleiche Marschrichtung angehen und so wurde man sich schnell einig, dass sie zusammen ein hohes Lauftempo bei über 30 Grad Celsius angehen werden.

Leider erwischte es Kerstin mit einer kleinen Unkonzentriertheit beim Anlaufen zum dritten Wassergraben: Mit einem Sicherheitssprung trat sie mit beiden Beinen in die Wasserbarierre und verlor hier viel Zeit - Schlimmer noch, irgendwie zog ihr diese Situation komplett den Stecker und das Tempo war auf einmal weg und damit auch schnell das Ziel einer schnellen Endzeit verloren.

Nach dem Lauf war sie völlig fassungslos, wie ihr der Fehler am Wassergraben passieren konnten, in den Trainingseinheiten zuvor war der Wassergraben immer eine sichere Sache für Kerstin.

Nun heißt es sich neu zu orientieren mit einem Neustart und der Planung für die Saison 2021, die dann hoffentlich wieder "normal" laufen kann.

Ergebnisse: https://ergebnisse.leichtathletik.de/Competitions/CurrentList/200403/3256

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 20. Juli 2020
  • Kerstin Schulze Kalthoff
  • Hindernislauf
Kerstin Schulze Kalthoff startete nach halbjähriger Wettkampf pause jetzt in Dortmund über 3000 Meter souverän durch und erreichte eine persönliche Bestzeit. Foto: Ingo Röschenkemper
Kerstin Schulze Kalthoff startete nach halbjähriger Wettkampf pause jetzt in Dortmund über 3000 Meter souverän durch und erreichte eine persönliche Bestzeit. Foto: Ingo Röschenkemper

Schulze Kalthoff startet mit persönlicher Bestzeit durch

Erster Wettkampf nach halbjähriger Pause

Allgemeine Zeitung ROSENDAHL/DORTMUND (pb). „Back an track" hieß es jetzt bei dem vorbildlich organisierten Wettkampf der LG Olympia Dortmund im Stadion „Rote Erde". Für viele Leichtathleten bedeutete dieser Wettkampf eine allererste Standortbestimmung nach einem halben Jahr Wettkampfpause.

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 20. Juli 2020

Weiterlesen: Schulze Kalthoff startet mit persönlicher Bestzeit durch

Direkt ab der Startlinie ging Kerstin an die Spitze des Läuferinnenfeldes
Direkt ab der Startlinie ging Kerstin an die Spitze des Läuferinnenfeldes

#backontrack in Dortmund

#Back on Track hieß es gestern bei dem vorbildlich organisierten Wettkampf der LG Olympia Dortmund im Stadion Rote Erde. Für viele Leichtathleten bedeutete dies eine allererste Standortbestimmung nach einem halben Jahr Wettkampfpause. Einen kleinen Dämpfer musste Kerstin Schulze Kalthoff doch bereits am Freitag beim Blick in die endgültigen Startlisten einstecken. Mit der nur zehnbesten gemeldeten Zeit rutschte sie in den zweiten 3.000m Zeitlauf und konnte sich nicht mit den Schnellsten Mädels messen. Aber somit war auch die Renntakttik sofort klar: Mutig nach vorne gehen und Runde um Runde versuchen das Zieltempo zu halten. Dies gelang auch ziemlich gut, nur in der 5. und 6. Runde blieben ein paar Sekunden liegen. Am Ende lief sie mit 9:52,16 Sekunden neue persönliche Bestzeit und auf Rang fünf der Frauenkonkurrenz. Im direkten Vergleich gegen die direkt vor ihr Platzierten wäre mit Sicherheit noch ein wenig mehr drin gewesen.

Zufrieden aber ohne Jubelarien überquerte Kerstin die Ziellinie nach siebeneinhalb Runden
Zufrieden aber ohne Jubelarien überquerte Kerstin die Ziellinie nach siebeneinhalb Runden

Einen rabenschwarzen Tag erwischte hingegen ihre jüngere Schwester Annika Schulze Kalthoff. Im Hochsprung klappte diesmal sehr wenig. Beim Einspringen landete sie schon einmal schmerzhaft auf der Latte und im Wettkampf fehlte ihr immer wieder die Kurve und sprang so viel zu nah an der Anlage ab. 

Alle Ergebnisse findet ihr hier: https://ergebnisse.leichtathletik.de/Competitions/CurrentList/196088/3112

Aus dem Absprungpunkt ist leider nicht viel zu retten für Annika.
Aus dem Absprungpunkt ist leider nicht viel zu retten für Annika.
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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 12. Juli 2020
  • Kerstin Schulze Kalthoff
  • 3000m

Ein erster Schritt in eine "neue Normalität"

Gestern Abend hat ein Treffen der Rosendahler Sportvereine mit dem Bürgermeister Christopf Gottheil und der Gemeindeverwaltung stattgefunden. In dieser Sitzung wurden die derzeitigen Möglichkeiten der Freigaben für die verschiedenen Sportarten und Sportanlagen besprochen und festgelegt.

Als kontaktlose Outdoorsportart kann ab heute die LG Rosendahl wieder mit dem Trainingsbetrieb im Rosendahler Westfalia Stadion starten. Allerdings sind hier weiter große Einschränkungen durch die Corona-Verordnungen einzuhalten so, dass wir noch weit entfernt von einem Normalbetrieb sind.

Wir starten nun erst einmal mit den Athletinnen und Athleten U16 und älter ins Training während der gewohnten Trainingszeiten. Die Athletinnen und Athleten melden sich bitte bei Ingo Röschenkemper zur Teilnahme an (soweit noch nicht geschehen), da nur in kleinen Gruppen mit weiteren Hygieneauflagen trainiert werden darf.

Die Nutzung des Kraftraums ist aktuell noch nicht möglich. Hier hoffen wir, dass die Verordnungen des Kreises kurzfristig gelockert werden.

Bitte bringt zum Training Mund-Nasenschutz-Masken mit!

Für das weiteren Nachwuchstraining hoffen wir, dass eine weitere Lockerung im Freizeitsportbereich größere Gruppen mit kurzeitigen Kontakten möglich machen. Spätestens mit den Jugendfußballern sollten wir auch hier starten können.

Bis dahin gilt es aber weiterhin die nächsten Lockerungen seitens der Landesregierung sowie eine Reduzierung der Infektionszahlen im Kreis- und Gemeindegebiet abzuwarten.

 

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 14. Mai 2020
Allgemeine Zeitung Zahlreiche Trainigsgeräte hat die Westfalia Osterwick für ihre Leichtathletik- und Breitensportabteilung jetzt anschaffen können - darunter Fußbälle, Seilchen, Kegeln und Schwimmnudeln. Möglich wurde das durch eine Spende der Osterwicker Niederlassung der Sparkasse Westmünsterland. Filialleiter Arkin Eryilmaz (hinten, 2. von rechts) überbrachte die Spende in Höhe von 1000 Euro symbolisch an die Sportler, Mitglieder der Westfalia dankten mit einem Blumenstrauß. Die Kinder nahmen die neuen Geräte daraufhin in Beschlag. Foto: Leon Seyock
Allgemeine Zeitung Zahlreiche Trainigsgeräte hat die Westfalia Osterwick für ihre Leichtathletik- und Breitensportabteilung jetzt anschaffen können - darunter Fußbälle, Seilchen, Kegeln und Schwimmnudeln. Möglich wurde das durch eine Spende der Osterwicker Niederlassung der Sparkasse Westmünsterland. Filialleiter Arkin Eryilmaz (hinten, 2. von rechts) überbrachte die Spende in Höhe von 1000 Euro symbolisch an die Sportler, Mitglieder der Westfalia dankten mit einem Blumenstrauß. Die Kinder nahmen die neuen Geräte daraufhin in Beschlag. Foto: Leon Seyock

LG Rosendahl freut sich über neue Trainingsgeräte

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 17. März 2020
Auch die 35. Rosendahler Waldlaufmeisterschaften werden nicht wie geplant am Samstag (21.3.) stattfinden. Einen Alternativtermin soll es im Herbst geben. Foto: Archiv
Auch die 35. Rosendahler Waldlaufmeisterschaften werden nicht wie geplant am Samstag (21.3.) stattfinden. Einen Alternativtermin soll es im Herbst geben. Foto: Archiv

Gesellschaftliches Leben eingeschränkt

Allgemeine Zeitung Von Leon Seyock Rosendahl. Es hagelt weiter Absagen: Nachdem Bundeskanzlerin Angela Merkel dazu aufgerufen hatte, Sozialkontakte auf das Nötigste zu beschränken, sind nun nahezu alle Veranstaltungen auf kommunaler Ebene gestrichen.

Davon betroffen ist unter anderem der Spielbetrieb im Sportbereich. „Wir seitens der Rosendahler Sportvereine werden den Trainings- und Spielbetrieb aussetzen“, teilt Dieter Wilger, Erster Vorsitzender der Westfalia Osterwick, gestern mit. Davon betroffen ist auch die Laufgemeinschaft, die Behindertensportgemeinschaft (BSG) lässt ihre Termine ebenfalls ausfallen. „Wir werden die Lage beobachten und entsprechend entscheiden“, so Wilger. Die Maßnahmen sollen bei allen Vereinen bis in den April hinein greifen. Der Vorstand von Schwarz Weiß Holtwick teilt zudem mit, dass das Sportgelände weitestgehend geschlossen und nur für erforderliche Veranstaltungen geöffnet wird. Nach aktuellem Stand sind neben der Gewerbeschau (29. 3.), dem Ostermarkt (29. 3.) und dem Frühlingsfest (19. 4.) unter anderem folgende Veranstaltungen abgesagt:

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 14. März 2020

Weiterlesen: Gesellschaftliches Leben eingeschränkt

Absage Rosendahler Waldlaufmeisterschaften und Einstellung Trainingsbetrieb

Vorsorge und Solidarität im Kreis Coesfeld: Der Kreis Coesfeld bittet alle Veranstalter im Kreis bis Ende April auf Veranstaltungen zu verzichten: „Das wird zu Einschränkungen führen. Aber in diesen Tagen sind Rücksichtnahme auf besonders Gefährdete, gesellschaftliche Solidarität und gemeinsame Vorsorge gefordert“ so Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr.

Aus diesem Grund werden wir die Rosendahler Waldlaufmeisterschaften am 21.03. absagen und einen neuen Termin später im Jahr suchen.

Weiterhin haben die Rosendahler Sportvereine beschlossen den Sport- und Trainingsbetrieb einzustellen. Damit fällt auch das Leichtathletik-Training erst einmal aus. Wir wollen hoffen, dass diese Maßnahmen zum Schutz der Schwächeren bald Erfolg zeigen und wir dann wieder mit dem Trainingsbetrieb starten können.

Für die LG Rosendahl 

Ingo Röschenkemepr
Sportwart LG Rosendahl

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 13. März 2020
Kerstin Schulze Kalthoff (rechts) gewann bei den Deutschen Crossmeisterschaften Bronze. Foto: Ingo Röschenkemper
Kerstin Schulze Kalthoff (rechts) gewann bei den Deutschen Crossmeisterschaften Bronze. Foto: Ingo Röschenkemper

Kampfgeist mit dem dritten Platz belohnt

Nächster Erfolg für die LG Rosendahl

Allgemeine Zeitung ROSENDAHL/SINDELFINGEN (pb). Der nächste Erfolg für Kerstin Schulze Kalthoff: Die 21-jährige Spitzenathletin der LG Rosendahl gewann bei den Deutschen Cros-meisterschaften in Sindelfingen Bronze bei den Juniorinnen. „Ich bin überglücklich. Zwei Monate konnte ich nur mit Fersenschmerzen trainieren, habe mein Training durchgezogen und bin jetzt dafür belohnt worden", strahlte sie. Dabei mussten die insgesamt 1000 Läufer aufgrund des matschigen Untergrundes auf dem Freibadgelände viel Kraft investieren. Die Osterwickerin lief nach Startschuss ins vordere Feld und verteidigte ihre Position mit großem Kampfgeist. Mit einem breiten Lächeln lief sie nach 5500 Metern als elfte Frau von 111 Finisherinnen über die Ziellinie. Zu diesem Zeitpunkt wusste sie bereits, dass nur Klara Koppe (LG Brillux Münster) und Johanna Flacke (LG Region Karlsruhe) in der Juniorinnen-Wertung vor ihr lagen und sie sich damit die Bronzemedaille sicherte.

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 12. März 2020
Die zweite Bronzemedaille für Kerstin Schulze Kalthoff (rechts) bei einer Deutschen Meisterschaft.
Die zweite Bronzemedaille für Kerstin Schulze Kalthoff (rechts) bei einer Deutschen Meisterschaft.

Kerstin erkämpft sich die Bronzemedaille bei den Deutschen Crossmeisterschaften

Schon bei der Streckenbegehung am Freitag war klar: Das wird ein Matschrennen bei den Deutschen Crossmeisterschaften im Freibadgelände Sindelfingen, das richtig Kraft kosten wird. So war für Kerstin Schulze Kalthoff auch die Taktik für das Rennen gleich klar: Vom Start weg gut ins vordere Feld laufen und dann erst einmal abwarten was die die direkten Konkurrentinnen Nele Weike (SV Brackwede) und Johanna Flacke (LG Region Karlsruhe) im Rennen machen werden. Diese Beiden hatten kurzfristig nachgemeldet, da sie eigentlich an diesem Wochenende bei der Studenten-Cross-WM in Marakesch starten sollten. Diese Veranstaltung wurde aber leider wegen des Coronar-Viruses in der vergangenen Woche abgesagt.

So lieferte sich Kerstin bis zur Mitte des Rennens der Frauen, Juniorinnen und Seniorinnen so einige Positionskämpfe mit Nele Weike bis sie sich dann in der dritten von fünf Runden immer mehr absetzen konnte. Nun galt es noch die Zähne zusammen zu beißen und auf der kräftezehrenden Schlamm-Strecke bis zum Ende des Rennens die gute Position zu halten. Überglücklich lief Kerstin dann nach 5.500m als elfte Frau von 111 Finischerinnen über die Ziellinie, da sie hier bereits wußte, dass nur Klara Koppe (LG Brillux Münster) und Johanna Flacke in der Juniorinnen Wertung vor ihr lagen und sie sich so die zweite Bronzemedaille bei einer Deutschen Meisterschaft sichern konnte.

Die Ergebnisliste findet ihr hier: https://www.leichtathletik.de/ergebnisse/wettkampf-resultate/wettkampf-resultat/detail/DM-Cross-20L00000002005102    

Positionskämpfe bergab in der ersten Runde. Kerstin (758) und Nele Weike (4005) sprinten den letzten Hügel vor der Start/Zielgeraden herunter.
Positionskämpfe bergab in der ersten Runde. Kerstin (758) und Nele Weike (4005) sprinten den letzten Hügel vor der Start/Zielgeraden herunter.
Zähne zusammen beißen in der letzten Runde an der drittletzten Steigung vor der Ziellinie.
Zähne zusammen beißen in der letzten Runde an der drittletzten Steigung vor der Ziellinie.
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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 08. März 2020
  • Kerstin Schulze Kalthoff
  • Crosslauf
  • Deutsche Meisterschaften
Allgemeine Zeitung Kerstin Schulze Kalthoff scheint für die Deutschen Crossmeisterschaften am 7. März in Sindelfingen bestens gerüstet zu sein. Bei der Duisburger Winterlaufserie verbesserte die junge Athletin der LG Rosendahl über die Distanz von 7,5 Kilometern den Streckenrekord. Mit Sonja Vernikov, und Streckenrekordhalterin Carolin Aehling sowie Leonie Leven standen drei Topläuferin am Start. Nach dem Startschuss legte Kerstin sofort ein hohes Lauftempo von 3:34 Minuten pro Kilometer vor. Trotz teilweisen heftigem Gegenwind zog die Osterwickerin ihre Geschwindigkeit weiter durch und überholte bei Kilometer fünf die führende und spätere Zweitplatzierte Sonja Kernikov. Bei der Zielüberquerung war Kerstin dann mehr als zufrieden: Mit 26:46 Minuten unterbot sie den alten Streckenrekord von Carolin Aehling deutlich.
Allgemeine Zeitung Kerstin Schulze Kalthoff scheint für die Deutschen Crossmeisterschaften am 7. März in Sindelfingen bestens gerüstet zu sein. Bei der Duisburger Winterlaufserie verbesserte die junge Athletin der LG Rosendahl über die Distanz von 7,5 Kilometern den Streckenrekord. Mit Sonja Vernikov, und Streckenrekordhalterin Carolin Aehling sowie Leonie Leven standen drei Topläuferin am Start. Nach dem Startschuss legte Kerstin sofort ein hohes Lauftempo von 3:34 Minuten pro Kilometer vor. Trotz teilweisen heftigem Gegenwind zog die Osterwickerin ihre Geschwindigkeit weiter durch und überholte bei Kilometer fünf die führende und spätere Zweitplatzierte Sonja Kernikov. Bei der Zielüberquerung war Kerstin dann mehr als zufrieden: Mit 26:46 Minuten unterbot sie den alten Streckenrekord von Carolin Aehling deutlich.

Streckenrekord in Duisburg hingelegt

Einen weiteren ausführlichen Bericht von Laufreport.de zum 2. Lauf der Winterlaufserie des ASV Duisburg. 

Weiterlesen: https://www.laufreport.de/bericht/0220/duisburg-winterlaufserie.htm

Zwei ganze Absätze über unsere Kerstin Schulze Kalthoff. Vielen Dank für das viele Lob!

Schulze Kalthoff läuft Streckenrekord in Duisburg

Schulze Kalthoff läuft den Favoriten davon

Spannend wurde es bei den Frauen. Mit Sonja Vernikov (Ski-Keller Kaulard & Schroiff), die den ersten Lauf der kleinen Serie der Winterlaufserie Duisburg gewonnen hatte, und Streckenrekordhalterin Carolin Aehling (LG Coesfeld) standen zwei Topläuferin am Start. Hinzu kam Leonie Leven vom Ayyo Team Essen, die Vernikov über fünf Kilometer nur um sieben Sekunden enteilen ließ und im Januar somit Zweite geworden war. Offensiv ging besonders Sonja Vernikov das Rennen an, die von Beginn an auf Streckenrekord unterwegs war. Diesen sollte sie am Ende in 27:13 Minuten jedoch um eine Sekunde verpassen. Ebenso verpasste sie den Sieg. Mit Kerstin Schulze Kalthoff hatte nämlich eine weitere Topläuferin gemeldet gehabt. Schulze Kalthoff übernahm sich nicht und lief stattdessen mit aller Ruhe ihr eigenes Tempo. Die bis dato führende Sonja Vernikov überholte die Läuferin der LG Rosendahl nach knapp fünf Kilometern. In der Folge arbeitete sie sich einen Vorsprung von fast einer halben Minute heraus. Nach 26:46 Minuten hatte sie es geschafft und konnte glücklich und jubelnd die Ziellinie als Siegerin und neue Streckenrekordhalterin überqueren. Die Mitfavoritinnen Leven und Aehling erreichten derweil in 27:50 bzw. 28:21 Minuten die Plätze drei und vier.

Weiterlesen: https://www.runnersworld.de/news-fotos/winterlaufserie-duisburg-2-lauf

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 19. Februar 2020
GOLDGAS LEICHTATHLETIK-TALENT DES MONATS: ANNIKA SCHULTZE KALTHOFF
GOLDGAS LEICHTATHLETIK-TALENT DES MONATS: ANNIKA SCHULTZE KALTHOFF

GOLDGAS LEICHTATHLETIK-TALENT DES MONATS: ANNIKA SCHULTZE KALTHOFF

Volle Stadien, der Lauf um Gold für das eigene Land, bei Olympia die eigene Bestleistung aufstellen – ein großer Traum für viele Nachwuchsleichtathleten. Der Weg dahin ist weit und anspruchsvoll, die besten Talente werden dabei von verschiedenen Akteuren unterstützt. Der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) fördert Dank der Kooperation mit seinem Partner goldgas im „goldgas Talent-Team NRW“ die vielversprechendsten Nachwuchsathletinnen und -athleten auf ihrem Weg an die Weltspitze. Was das für die Jugendlichen bedeutet und wie ihr Alltag aussieht, haben sie in der zweiten Reihe des „goldgas Talent des Monats“ verraten. Heute: Annika Schultze Kalthoff.

Weiterlesen auf FLVW.de: https://www.flvw.de/news/detail/goldgas-leichtathletik-talent-des-monats-annika-schultze-kalthoff

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 18. Februar 2020
Ehrgeiz und Lauftechnik stimmen. An der Schnelligkeitsausdauer müssen wir noch arbeiten. Lisa Kerhoff in der zweiten von vier Runden.
Ehrgeiz und Lauftechnik stimmen. An der Schnelligkeitsausdauer müssen wir noch arbeiten. Lisa Kerhoff in der zweiten von vier Runden.

Lisa verpasst knapp die Norm für die Westfälischen Hallenmeisterschaften

Über 50 Minuten musste Lisa Kerkhoff sich heute beim Dortmunder Hallensportfest gedulden bis sie an die Startlinie des 200m Ovals treten konnte. Übervolle Starterfelder bei den 200m Sprints brachten einen satten Verzug in den Zeitplan. Trotzdem ging Lisa von Anfang an hellwach und energisch im sehr schnellen Feld des 1. Laufes der W15 über die 800m Strecke mit. Zwischenzeiten von 0:34 und 1:10 Minute zeigten aber schon, dass wird megaschwer dieses hohe Tempo bis zum Ende durchzuhalten. So musste Lisa leider in der letzten Runde dem hohen Anfangstempo Tribut zollen und verpasste mit 2:34,34 knapp die Norm für die Westfällischen Hallenmeisterschaften knapp und verpasste auch eine neue persönliche Bestzeit um Haaresbreite. So geht es dann in der Freilutsaison weiter mit der Normenjagd. Das gute Potenzial hat sie heute mehr als deutlich gezeigt.

Jana Riermann kam auch heute nicht so recht in das Kugelstoßen hinein. Klappte diesmal das Angleiten deutlich besser als zuletzt, war es diesmal das Handgelenk und der Ellenbogen, die größere Weiten verhinderten. Mit 10,89 m gewann sie trotzdem das Kugelstoßen recht deutlich.

Die Ergebnisse findet ihr hier: https://ergebnisse.leichtathletik.de/Competitions/Details/2718

Jana Riermann in ihrem vierten Versuch des Kugelstoßen der weiblichen Jugend U20.
Jana Riermann in ihrem vierten Versuch des Kugelstoßen der weiblichen Jugend U20. 

 

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 16. Februar 2020
So gewinnt man gerne: Volles Haus auf der Bezirkssportanlage Wedau
So gewinnt man gerne: Volles Haus auf der Bezirkssportanlage Wedau

Streckenrekord in Duisburg

Als Vorbereitung zu den Deutschen Crossmeisterschaften suchte Kerstin Schulze Kalthoff einen schnellen Straßenlauf und wurde beim Duisburger Winterlaufserie fündig. Als Gaststarterin trat sie über die 7,5 km der kleinen Laufserie an die Startlinie. Von Anfang an legte sie ein hohes Lauftempo von 3:34 Minuten pro Kilometer vor. Die lange Gerade entlang der Regattabahn brachte dann noch einmal mächtig Gegenwind - aber Kerstin zog ihre Tempo weiter durch und überholte bei Kilometer fünf die führende und später zweitplatzierte Sonja Kernikov und beschleunigte dann weiter. Bei der Zielüberquerung war Kerstin dann mehr als zufrieden: Mit 26:46 Minuten unterbot sie den alten Streckenrekorfd von Carolin Aehling deutlich. Diese gratulierte als viertschnellste Läuferin lachend "Ich wußte gar nicht, dass ich den Streckenrekord über 7,5 km gehalten hatte". So kann es in der Vorbereitung zu den Deutschen Cross am 07. März in Sindelfingen weitergehen. 

Die Ergebnisliste findet ihr hier: https://www.frielingsdorf-datenservice.de/anmeldung/2020/wls/index.php?page=results#0_38A03D

Volle Konzentration kurz vor dem Start zur kleinen Laufserie
Volle Konzentration kurz vor dem Start zur kleinen Laufserie
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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 15. Februar 2020
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Weiterlesen: Streckenrekord in Duisburg

Auf dem sechsten Platz landete Jana Riermann bei den NRW-Meisterschaften im Kugelstoßen.
Auf dem sechsten Platz landete Jana Riermann bei den NRW-Meisterschaften im Kugelstoßen.

Athletinnen belegen sechste Plätze

LG Rosendahl bei NRW-Hallenmeisterschaft

Allgemeine Zeitung ROSENDAHL/DORTMUND (pb). Nur eine Woche nach den Westfälischen Hallenmeisterschaften ging es in der Dortmunder Helmut-Körnig-Halle weiter mit den NRW U20 /U18-Hallenmeisterschaften. Wie in der Vorwoche haderte Jana Riermann beim Kugelstoßen wieder mit ihrer Angleit-Technik und musste sich mit ihrer Weite, von 11,09 Metern mit dem sechsten Platz in der weiblichen Jugend U20 zufriedengeben.

Besser lief es diesmal für Annika Schulze Kalthoff. Sie konnte endlich wieder die Höhe von 1,60 Meter überspringen. Die Sprünge über 1,65 Meter riss sie dreimal knapp. Durch ihre Fehlversuche rutschte sie allerdings höhengleich mit der Drittplatzierten Julia Hinse auf den sechsten Rang in der ' Wertung der weiblichen Jugend U18.

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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 29. Januar 2020
Die Ehrungen der weiblichen Jugend U18 nahmen der Vizepräsident Leichtathletik Peter Westermann zusammen mit seiner Frau Bärbel Westermann (Kreisvorsitzende im Kreis Unna/Hamm) vor.
Die Ehrungen der weiblichen Jugend U18 nahmen der Vizepräsident Leichtathletik Peter Westermann zusammen mit seiner Frau Bärbel Westermann (Kreisvorsitzende im Kreis Unna/Hamm) vor.

Hochsprungmeeting Unna

wie im jedem Jahr geht es Ende Januar zum Hochsprungmeeting nach Unna. Für Annika war es dann der zweite Hochsprungwettkampf innerhalb von 18 Stunden. Beflügelt von den guten Versuchen am Vortag probierte sie heute noch ein wenig mehr aus den Sprüngen heraus zu holen. Leider passte heute das Timing nicht ganz und die 1,61 m waren heute wieder nicht zu bezwingen. Am Ende konnte sie sich trotzdem über den Bronzerang bei diesen hochkarätigen Springermeeting freuen.

Eigentlich klappt schon ziemlich viel, ziemlich gut in Annikas Hochsprung-Anlauf. Nur der Absprungpunkt ist oft zu nahe an der Latte und dann fehlt der Platz zum Steigen.
Eigentlich klappt schon ziemlich viel, ziemlich gut in Annikas Hochsprung-Anlauf. Nur der Absprungpunkt ist oft zu nahe an der Latte und dann fehlt der Platz zum Steigen.
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Geschrieben von: Ingo Röschenkemper
Erstellt: 26. Januar 2020
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