Meisterschaften

  • Die Konkurrenz sieht nur die Hacken

    Auf geht's: Kerstin Schulze Kalthoff (Nr. 173) und die Favoritin Daniela Wurm (Nr. 284) dominierten das Feld bei den westfälischen Crossmeisterschaften in Paderborn-Schloss Neuhaus vom Start weg. Am Ende zog die junge Läuferin der LG Rosendahl der Konkurrenz davon und setzte sich die westfälische Crosskrone auf. Foto: Ingo Röschenkemper

    Leichtathletik: Kerstin Schulze Kalthoff westfälische Crossmeisterin

    Allgemeine Zeitung ROSENDAHL (pb). Kerstin Schulze Kalthoff hat den nächsten tollen Erfolg erreicht und die westfälische Crossmeisterschaft in Paderborn-Schloss Neuhaus gewonnen. Die 20-jährige Läuferin der LG Rosendahl präsentierte sich auf dem ehemaligen Gelände der Landesgartenschau in jeder Rennphase hellwach und hochkonzentriert. Auf dem buckeligen, 5190 Meter langen Wiesengeläuf lieferte sie sich mit der hohen Favoritin Daniela Wurm von der SG Wenden, die vor drei Wochen noch unangefochten die NRW-Meisterschaften über zehn Kilometer gewonnen hatte, ein spannendes Rennen.

    Beide setzten sich nach dem Startschuss energisch an die Spitze des 51-köpfigen Feldes. Mit eingestreuten Tempoverschärfungen und kleinen Attacken gelang es Kerstin Schulze Kalthoff, im Rennverlauf ihre Gegnerin zusehends zu zermürben. 500 Meter vor dem Ziel zündete die junge Rosendahlerin den Turbo. Mit einem kurzen Zwischensprint setzte sich Kerstin von ihrer Konkurrentin ab, hielt das finale Tempo sehr hoch und vergrößerte bis zum Ziel dann noch deutlich den Abstand. Am Ende gewann Kerstin Schulze Kalthoff das Rennen mit 19:47 Minuten sowohl die Frauenwertung als auch zusätzlich die Wertung in der U 23-Juniorinnen-Klasse.

    Deutlich unter Wert wurde hingegen Lisa Kerkhoff von der LG Rosendahl beim Rennen der. Altersklasse W 13 über 2210 Meter geschlagen. Die junge Osterwickerin kam mit der Buckelpiste überhaupt nicht klar und musste kräftig Lehrgeld-zahlen.

  • Westfälische Crossmeisterschaften 2018 in Paderborn

    Kerstin Schulze Kalthoff und Lisa Kerkhoff nach ihren Läufen.

    Ein spannendes Rennen lieferte sich Kerstin Schulze Kalthoff mit Daniela Wurm von der SG Wenden im Frauenlauf über 5.190m bei den Westfälischen Crossmeisterschaften. Beide gingen vom Start weg in die Spitze des Feldes. Mit immer wieder kleinen Attacken zermürbte Kerstin ihre Gegnerin. 500 m vor dem Ziel setzte sie sich dann mit einem kurzen Zwischensprint von ihrer Gegnerin ab und vergrößerte bis zum Ziel dann noch deutlich den Abstand. Somit gewann Kerstin dann mit 19:47 min die Frauenwertung und zusätzlich die Wertung in der U23-Juniorinnen-Klasse.

    Lisa Kerkhoff kam in ihrem zweiten Crosslauf leider gar nicht mit dem huckeligen Wiesenuntergrund zurecht und war nach ihrem Rennen doch ein wenig enttäuscht über ihre eigene Leistung. 

    Alle Ergebnisse findet ihr hier: https://www.flvwdialog.de/info.php?id=14130

  • Sieg nach Duell in tropischer Hitze

    Ganz oben auf dem Siegerpodest stand Annika Schulze Kalthoff bei den NRW-Meisterschaften in Duisburg. Die junge Athletin der LG Rosendahl siegte im Hochsprung.

    Annika Schulze Kalthoff gewinnt die NRW-Meisterschaft im Hochsprung

    Allgemeine Zeitung ROSENDAHL/ DUISBURG (pb). Wenn es darauf ankommt, ist auf Annika Schulze Kalthoff immer Verlass. Nur wenige Athletinnen können sich so intensiv auf einen Meisterschaftwettkampf fokussieren.

    Im Mai wurde die 14-jährige Athletin der LG Rosendahl in Ahlen Münsterlandmeisterin im Hochsprung. Im Juni siegte sie bei den Westfalenmeisterschaften in Paderborn. Nun setzte sich Annika bei den NRW-Meisterschaften in Duisburg die Landeskrone auf. In einem spannenden Wettkampf schafften gleich fünf Hochspringerinnen in der Altersklasse Wl44 die Höhe von 1,55 Metern.

    Die junge Osterwickerin leistete sich nach einermakellosenn Serie einen Fehlversuch. Plötzlich hatten Sophie Schulz vom TSV Bayer 04 Leverkusen und Alexandra Reimchen, TV Wattenscheid 01, die beide im ersten Versuch die Höhe meisterten, beste Titelchancen. Die Latte wurde auf 1,58 Meter gelegt.

    Bereits Im ersten Versuch floppte die Rosendahlerin Annika Schulze Kalthoff über 1,58 Meter.
    Bereits Im ersten Versuch floppte die Rosendahlerin Annika Schulze Kalthoff über 1,58 Meter.
  • Annika Schulze Kalthoff gewinnt die NRW-Meisterschaft im Hochsprung

    Annika sprang auch bei den NRW-Meisterschaften wieder eine sehr saubere Serie, die ihr am Ende auch den Sieg sicherte.

    Höhengleich mit der Zweitplatzierten Sophie Schulz vom TSV Bayer Uerdingen gewann Annika den Titel im Hochsprung der weiblichen Jugend W14. Sie hatte nur einen Wackler bei 1,55m, konnte dann aber die 1,58m direkt im ersten Versuch überwinden. Sophie Schulz benötigte hier einen Versuch mehr. Drei weitere Konkurrentinnen mussten hier die Segel streichen und es ging dann nur noch um Sieg zwischen diesen beiden Springerinnen. Bei sehr heißen Temperaturen war Annika immer zuerst gefordert diese Höhe zu überwinden und scheiterte im dritten Versuch dann ganz knapp. Aber als dann Sophie Schulze auch den dritten Versuch nicht mehr schaffte, war die Freude bei Annika riesengroß und sie tanzte vor Freude auf der Tartanbahn.

    Tags zuvor hatte sie eine rabenschwarze Serie beim Speerwurf mit fünf miserablen Würfen hingelegt, die sie alle selber ungültig gab. Nur ein einziger Versuch flog einigermaßen auf 27,78m was am Ende nur Platz acht bedeutete. So war ihre Freude über den Hochsprungsieg am Sonntag umso größer. Bei der Siegerehrung bekam sie auch gleichzeitig eine Einladung zum Ländervergleich gegen die Niederlande am ersten Septemberwochenende.

    Wenig Zeit in letzter Zeit hatte Jana Riermann. Fahrschulprüfung am Freitag, danach direkt als Betreuerin ins Kolping-Ferienlager. Am Samstag-Abend zurück und dann am Sonntag Morgen direkt zu den NRW-Meisterschaften nach Duisburg Wedau. So kann sie mit ihren beiden fünften Plätzen zufrieden sein - Die Weiten hätten aber besser sein können.

    Alle Ergebnisse findet ihr hier: https://lvnordrhein.de/wettkaempfe/wettkampfkalender/2018/nrw-jugendmeisterschaften-u16-u18-u20 

    Platz fünf beim Kugestoßen der weiblichen Jugend U20 mit der 4kg-Kugel für Jana.

  • Neue Bestzeit bei NRW-Gala

    Allgemeine Zeitung ROSENDAHL/ BOTTROP (pb). Bei der NRW-Gala in Bottrop, gleichzeitig NRW-Meisterschaften, schaffte die Rosendahler Leichtathletin Kerstin Schulze Kalthoff eine neue Bestzeit über 1500 Meter. Die hochkarätige Konkurrenz sorgte für schnelles Tempo, das die Läuferin der LG Rosendahl entschlossen mitging. Am Ende blieb die Uhr bei 4:32,12 Minuten und Platz sechs stehen. Mit dieser Zeit knackte sie auch noch die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften, die in Kürze in Nürnberg ausgetragen werden. Auf dem Foto ist Kerstin Schulze Kalthoff (Mitte) mit ihren Konkurrentinnen Pauline Meyer (l.) aus Epe und Alina Florian aus Brackwede zu sehen. Foto: pb
  • NRW-Gala in Bottrop

    Start frei für die 3 3/4 Runden gegen 13 Konkurrentinnen aus ganz NRW.

    14 Frauen starteten bei der NRW-Gala in Bottrop über die 1.500m-Strecke. Mittendrin lief Kerstin ein couragiertes Rennen. Zwei Wochen vor den Deutschen Meisterschaften wollte sie noch einmal richtig schnell in der "Unterdistanz" laufen und diesmal tat ihr das Feld auch den Gefallen.

    Am Ende lief Kerstin auf Platz sechs mit einer neuen persönliche Bestzeit und könnte nun mit 4:32,12 Minuten auch noch über die 1.500m bei den Deutschen Meisterschaften in Nürnberg melden.

    Die Ergebnisse findet ihr hier: https://www.laportal.net/Competitions/CurrentList/63650/936

  • In Bestzeit über die Hindernisse

    Volles Risiko am Wassergraben ging Kerstin Schulze Kalthoff (links) bei den Deutschen U 23-Meisterschaften in Heilbronn. Mit neuer Bestzeit schaffte sie den sechsten Platz. Foto: az

    Allgemeine Zeitung Rosendahl (pb). Bestzeit bei Deutschen Meisterschaften, alles richtig gemacht: In Topform präsentierte sich Kerstin Schulze Kalthoff bei der DM der U 23 in Heilbronn im 3000-Meter-Hindernisrennen. Bei tropischen Temperaturen gelang der 19-jährigen Läuferin der LG Rosendahl nach großartigem Kampf über 7,5 Runden mit Hürden und Wassergraben eine neue Bestzeit von 10:45,39 Minuten. Damit erreichte die Osterwickerin in ihrem ersten U 23-Rennen bei Deutschen Meisterschaften einen hervorragenden sechsten Platz. Eine mögliche bessere Platzierung scheiterte am letzten Wassergraben. Dieser sorgte zwar für eine willkommene Kühlung, aber auch für eine krasse Tempobremsung. In zwei Wochen folgt mit der Teilnahme bei den „Großen“ Deutschen Meisterschaften der Frauen im 3000-Meter- Hindernislauf die „Kür“.

  • Kompletter Medaillensatz für Jana Riermann

    Jana Riermann gewann bei den Leichtathletik-Westfalenmeisterschaften den Titel im Diskuswurf. Foto: Ingo Röschenkemper

    LG-Athletin bei Westfalenmeisterschaft

    Allgemeine Zeitung ROSENDAHL/RHEINE (pb). Gold, Silber und Bronze den kompletten Medaillensatz räumte Jana Riermann bei den Westfalenmeisterschaften in Rheine ab. Die Athletin der LG Rosendahl zeigte einmal mehr, dass sie in den Wurf- und Stoßdiziplinen zu den Besten des Landes zählt.

    Die Diskusscheibe legte Jana im sechsten Versuch sehr gut in den Wind und siegte mit der Weite von 35,29 Metern. Die zweite Westfalenmeisterschaft war an diesem Tag im Kugelstoßen fest eingeplant. Leider verhinderte eine hartnäckige Fußgelenksverletzung eine erfolgreiche Titelverteidigung. Mit 13,10 Metern gewann die 17-jährige Darfelderin in der weiblichen Jugend U 18 dennoch mit einem Meter Vorsprung auf die Drittplatzierte die Silbermedaille.

    Bronze gab es schließlich noch eine Altersklasse höher in der U 20 mit der vier Kilogramm schweren Kugel. Diese landete bei 10,72 Metern. „Jana hat noch Luft nach oben", urteilte Trainer Ingo Röschenkemper nach dem Wettkampf. Er will bei seiner Athletin bis zu den NRW-Meisterschaften, die Mitte Juli in Duisburg ausgetragen werden, schwerpunktmäßig das Angleiten verbessern. Wenn die Technik dann stimmt, könnte Jana Riermann durchaus ihren im Vorjahr errungenen Titel verteidigen.

  • Kerstin Schulze Kalthoff wird Sechste bei den Deutschen U23-Meisterschaften

    Alles auf eine Karte setzte Kerstin beim fünften Wassergraben und ging volles Risiko

    Der Stadionsprecher sprach von der "angenehmen Abkühlung" im Wassergraben und auch Kerstin machte sich beim Aufwärmen Gedanken zur Hitze von 29° Celsius im Schatten der Bäume des Frankenstadions in Heilbronn so ihre Gedanken."Groß Warmlaufen brauche ich mich bei der Hitze garnicht und das Hürdentraining auf dem aufgeheizten Kunstrasen spare ich mir auch". Kerstin ließ es bei ausgiebigen Dehnübungen und einigen Steigerungen kurz vor dem Callroom, um  Kraft für die siebeneinhalb Runden auf der blauen Bahn im Heilbronner Stadion zu sparen.

    Nach dem ersten Wassergraben hatte Kerstin (links) noch das Trio von der LG Region Karlsruhe direkt vor sich laufen.
    Nach dem ersten Wassergraben hatte Kerstin (links) noch das Trio von der LG Region Karlsruhe direkt vor sich laufen.

    Nach dem Start, schaute sie sich erst einmal an, was die Favoritinnen für ein Tempo angehen würden. Für Kerstin war klar mit nur der elfbesten Meldezeit, darf man sich nicht verrückt machen und auf Teufel komm raus nach vorne stürmen. So lief sie ein flottes Tempo im hinteren Feld und merkte nach ein paar Runden, dass sie ganz gut dranbleiben konnte. Bei der fünften Wassergrabenüberquerung fasste sie sich dann ein Herz und lief den Balken mit vollen Risiko an. Damit konnte sie Amélie Svenson und Lena Knirsch von der LG Region  Karlsruhe überraschen und schob sich damit auf Rang sechs vor. Die beiden versuchten noch sich an Kerstin wieder vorbei zu schieben. Aber Kerstin konnte hier ihren Platz behaupten.

    Mit ein paar schnellen Schritten versucht Kerstin das Duo von der LG Region Karlsruhe auf Distanz zu halten, die ihr aber erst noch folgen können.
    Mit ein paar schnellen Schritten versucht Kerstin das Duo von der LG Region Karlsruhe auf Distanz zu halten, die ihr aber erst noch folgen können.

    Am Ende lief sie dann auch an Johanna Flacke von der LG Region Karlsruhe auf Platz fünf heran. Doch mit der möglichen Platzverbesserung im Kopf, verpasste Kerstin total den letzten Wassergraben und musste sich dann leider erst wieder aus dem tiefen Wassergraben herauskämpfen.

    Trotzdem reichte es zu einer tollen neuen Bestzeit von 10:45,39 Minuten und Platz sechs in ihrem ersten U23-Rennen bei Deutschen Meisterschaften. In drei Wochen folgt dann noch die "Kür" mit der Teilnahme bei den "Großen" Deutschen Meisterschaften der Frauen im 3.000m Hindernislauf

  • Jana Riermann wird Westfalenmeisterin im Diskuswurf der U18

    Ein weiteres "Westfalenpferdchen" konnte Jana ihrer Titel-Sammlung hinzufügen.

    Am vergangenen Wochenende musste Jana Riermann alleine zu den westfälischen U18/U20-Westfalenmeisterschaften nach Rheine reisen, da ihr Trainer Ingo Röschenkemper Kerstin Schulze Kalthoff zu den Deutschen U23-Meisterschaften in Heilbronn begleitete. Ihr Resumée am Samstag fiel dann leider "nicht so dolle" aus. Irgendwie hindert die Verletzung des Fußgelenkes vom Anfang der Saison doch sehr hartnäckig Jana daran, aus einem sicheren, festen Stand ihren Kugelstoß zu beginnen. Am Ende musste sie sich hier mit dem Bronzerang mit der 4-kg-Kugel der weiblichen Jugend U20 und dem Silberrang mit der 3-kg-Kugel der weiblichen Jugend U18 begnügen, da sie leider nicht in die Nähe ihrer Bestleistungen aus der Hallensaison herankam.

    Am zweiten Tag hatten dann alle Teilnehmerinnen mit dem böigen Wind im Rheinenser Jahnstadion zu kämpfen. Aber Jana hatte schon beim Einwerfen ein gutes Gefühl mit ihren Versuchen, die zwar nicht alle gültig im Sektor landeten, aber immer sehr weit segelten. So konnte sie sich im sechsten Durchgang, mit guten 35,29m, ihren Medaillensatz komplett machen und wieder ein Westfalenpferdchen für den gewonnen Titel im Diskuswurf bei der Siegerehrung einheimsen.

    Nun gilt es, das Angleiten beim Kugelstoßen bis zu den NRW-Meisterschaften Mitte Juli in Dusiburg weiter, besser in den Griff zu bekommen, um sich auch im Kugelstoßen noch einmal deutlich besser zu präsentieren.

  • Im Hochsprung zum ersten Westfalentitel

    Nicht ganz zufrieden mit der Höhe war Annika Schulze Kalthoff (Mitte) aber trotzdem froh über ihren ersten Westfalen-Titel.Foto: Ingo Röschenkemper

    Leichtathletik: Sieg für Annika Schulze Kalthoff

    Allgemeine Zeitung ROSENDAHL. Ihrer Favoritinnen-Rolle gerecht wurde Annika Schulze Kalthoff bei den Westfälischen U 16-Meisterschaften im Hochsprung der weiblichen Jugend W 14. Zuerst musste die Athletin der LG Rosendahl aber im Speerwurf im Ahorn-Sportpark ran. Hier waren ihre Würfe diesmal technisch viel sauberer als noch in der Vorwoche bei den Mehrkampfmeisterschaften in Lage. Doch sprang noch keine bessere Weite heraus - so musste sich Annika hier mit 29,65 Metern und Platz drei hinter der Favoritin Marie-Sophie Macke vom SF Eintracht Gevelsberg und Nele Dieker von der LG Coesfeld einreihen, so der Pressebericht.

    Während des Speerwurf-Wettkampfes musste Annika schon ihren Hochsprung-Anlauf ausmessen, da diese beiden Disziplinen zeitlich sehr eng beieinander lagen. Aber da sie sich auch räumlich in der Nähe befanden, war dies kein großes Problem. Da machte der einsetzende Nieselregen bei kühlen 17 Grad schon weniger Spaß.

    Wieder stieg Annika zusammen mit Alexandra Reimchen vom TV Wattenscheid als Letzte in den Wettkampf ein. Es folgte wieder eine saubere Serie bis 1,58 Meter, wo sie einen Fehlversuch benötigte. Allerdings mussten ihre Konkurrentinnen Maja Elsing (SuS Stadtlohn) und Alexandra Reimchen hier die Segel streichen, und so stand Annika als Siegerin fest. Allerdings war damit auch für Annika die Luft in diesem Wettkampf raus - aber das erste Westfalenpferdchen für die errungene Meisterschaft war gesichert.

    Mitte Juli hat Annika nun bei den NRW-Meisterschaften in Duisburg noch die Chance, sich auch diesen Titel zu holen.

  • Annika Schulze Kalthoff ist Westfalenmeisterin im Hochsprung

    Den Sieg im Hochsprung wollte Annika unbedingt. Als Favoritin gesetzt ging sie doch sehr verkrampft in die ersten Sprünge.

    Ihrer Favoritinnen-Rolle gerecht wurde Annika Schulze Kalthoff bei den Westfälischen U16-Meisterschaften im Hochsprung der weiblichen Jugend W14.Zuerst musste Annika aber im Speerwurf im Ahorn-Sportpark ran. Hier waren ihre Würfe diesmal technisch viel sauberer als noch in der Vorwoche bei den Mehrkampfmeisterschaften in Lage. Doch sprang noch keine bessere Weite raus - so musste sich Annika hier mit 29,65m und Platz drei begnügen

    Beim anschließenden Hochsprung stieg Annika zusammen mit Alexandra Reimchen vom TV Wattenscheid als Letzte in den Wettkampf ein. Es folgte wieder eine saubere Serie bis 1,58m, wo sie einen Fehlversuch benötigte. Allerdings übersprang keine Konkurrentinnen mehr diese Höhe und so stand Annika als Siegerin fest. Damit war aber auch bei Annika die Luft raus - aber das erste Westfalenpferdchen für die errungene Meisterschaft war gesichert.

    Mitte Juli hat Annika nun bei den NRW-Meisterschaften in Duisburg noch die Chance sich auch diesen Titel zu holen.

    Die Ergebnisse findet ihr hier: https://www.flvwdialog.de/info.php?id=14576

    Annika Schulze Kalthoff in ihrem zweiten Versuch beim Speerwurf der W14.
    Annika Schulze Kalthoff in ihrem zweiten Versuch beim Speerwurf der W14.
    Hochsprung-Siegerehrung der weiblichen Jugend W14 im Ahorn-Sportpark Paderborn.
    Hochsprung-Siegerehrung der weiblichen Jugend W14 im Ahorn-Sportpark Paderborn.
  • Drei neue Bestleistungen

    Start frei für den abschließenden, ungeliebten 800-Meter-Lauf im Siebenkampf: Annika Schulze Kalthoff (links) startete zunächst noch verhalten im Lauf der besten zehn Siebenkämpferinnen. Foto: Ingo Röschenkemper

    Annika Schulze Kalthoff stark im Siebenkampf

    Allgemeine Zeitung ROSENDAHL. Bei den NRW-Siebenkampfmeisterschaf-ten in Lage ( Ostwestfalen) hat Annika Schulze Kalthoff von der LG Rosendahl mit drei neuen persönlichen Bestleistungen aufgetrumpft und auch eine blitzsaubere Serie im Hochsprung bis zu ihrer persönlichen Bestleistung von 1,62 Metern hinlegen. Allerdings fehlt ihr ein wenig die Grundschnelligkeit in den Sprintdisziplinen, und so verpasste sie letztlich nur ganz knapp einen Urkundenrang.

    Den abschließenden, ungeliebten Lauf über zwei Stadionrunden lief sie auf den ersten 100 Metern in ihrer Laufbahn noch sehr verhalten an, danach ging sie aber couragiert das hohe Tempo der Konkurrentinnen mit und setzte sich nach 600 Metern sogar an die Spitze des Läuferinnenfeldes. Am Ende fiel sie hinter der Ziellinie völlig ausgepumpt auf den Rasen und schnappte nach Luft. Mit hervorragenden 2:38,97 Minuten steigerte sie ihre alte 800-Meter-Bestzeit deutlich. In der Endabrechnung sammelte sie 3226 Punkte und erreichte Platz neun von 23 gestarteten Athletinnen im Siebenkampf der W 14.

    Am kommenden Sonntag geht es für Annika direkt weiter mit den westfälischen Einzelmeisterschaften in Paderborn. Hier steht sie auf Platz eins in der Hochsprungmeldeliste und Platz zwei im Speerwurf der weiblichen Jugend W 14.

  • Platz neun für Annika Schulze Kalthoff im Siebenkampf bei den NRW-Meisterschaften

    Start frei für Annikas ersten Siebenkampf.

    Bei den NRW-Siebenkampfmeisterschaften in Lage konnte Annika Schulze Kalthoff mit drei neuen persönlichen Bestleistungen auftrumpfen und auch eine blitzsaubere Serie im Hochsprung bis zu ihrer persönlichen Bestleistung hinlegen. Allerdings fehlt ihr ein wenig die Grundschnelligkeit in den Sprintdisziplinen und so verpasste sie ganz knapp einen Urkundenrang. Den abschließenden, ungeliebten 800m Lauf lief sie auf den ersten 100m in ihrer Laufbahn noch sehr verhalten an, danach ging sie aber couragiert das hohe Tempo der Konkurrentinnen mit und setzte sich nach 600m sogar an die Spitze des Läuferinnenfeldes. Am Ende fiel sie hinter der Ziellinie völlig ausgepumpt auf den Rasen und schnappte nach Luft. Mit hervorragenden 2:38,97 min steigerte sie ihre alte 800m Bestzeit deutlich.

    Die Ergebnisse findet ihr hier: https://www.flvwdialog.de/info.php?id=14140

     

  • Manchmal ist der Wurm drin

    Flink über die Hürden lief Annika Schulze Kalthoff (Mitte) bei den Westfälischen Blockwettkampfmeisterschaften in Hagen. Insgesamt erwischte sie aber keinen guten Tag. Foto: Ingo Röschenkemper

    Platz neun für Annika Schulze Kalthoff

    Allgemeine Zeitung Rosendahl (pb). "Schade, da war mehr drin. Aber bei so jugen Athletinnen darf das auch mal passieren", meinte Ingo Röschenkemper, Trainer der LG Rosendahl, nach dem eher suboptimalen Wettkampf seiner W14-Athletin Annika Schulze Kalthoff bei den Westfälischen Blockwettkampf-Meisterschaften in Hagen. Nach guten Start mit neuer Bestleistung im 100-Meter-Lauf (14,77 sec) folgte im Speerwurf eine "ordentliche Weite" von 29,2 Metern, Weiter ging es zum Hochsprung, wo Annika sich mit 1,52 Metern - zehn Zentimeter unter Bestleistung - zufrieden geben musste und viele Punkte liegen ließ. So richtig der Wurm war dann im Weisprung (3,98 m) drin. Ein halber Meter fehlte zur Bestleistung. Nach dem abschließenden Hürdenlauf (15,26 sec) rutschte die junge Rosendahlerin mit 2277 Punkte auf den neunten Rang. "Jetzt heißt es an den Schwächen zu arbeiten", blichte Röschenkemper nach vorn. Am 16./17. Juni steht der Siebenkampf bei den NRW-Mehrkampfmeisterschaften in Lage an. 

  • Manchmal steckt der Wurm drin...

    Zweiter Versuch beim Speerwurf: Der Speer flog weit hinaus kam aber nicht mehr mit der vorderen Hälfte zuerst auf und wurde so ungültig.

    Eigentlich einen guten Start erwischte Annika Schulze Kalthoff bei den westfälischen Blockwettkampfmeisterschaften im Block Sprint/Sprung. Mit einer kleinen Verbesserung im 100m Lauf lief sie neue persönliche Bestleistung. Im Speerwurf war der erste Wurf ganz ordentlich. Der zweite Wurf flog dann weit hinaus deutlich über die 30m-Marke - Aber leider kam die Speerspitze nicht wieder runter und der Speer rutschte über den Rasen und wurde ungültig gegeben. Im dritten Versuch folgten dann aber noch ordentliche 29,2m.

    Direkt weiter ging es zum Hochsprung, wo Annika sich leider mit übersprungenen 1,52m zufrieden geben musste und verpasste es hier viele Punkte gut zu machen - Die Konkurrenz konnte allerdings auch kaum besser punkten.

  • Bronze für Kerstin Schulze Kalthoff

    Allgemeine Zeitung Bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften in Schwäbisch Gmünd hat Kerstin Schulze Kalthoff über 3000 Meter die Bronzemedaille gewonnen. Erstmals für die Uni Münster startend lief die junge Sportlerin der LG Rosendahl bis in die Schlussrunde vorne mit. Trotz taktischer Bummelphasen sprangen am Ende noch eine neue Bestzeit von 10:14,74 Minuten und der dritte Rang für Kerstin heraus.
  • Fünf Münsterlandmeister-Titel für die LG Rosendahl

    In der Leichtathletik finden sich immer wieder gute Freundschaften. Jana Riermann hat gut lachen mit der Siegerin Pia Northoff bei der Siegerehrung.

    Mit nur 3 Athleten ging es an diesem Wochenende zu den Bezirksmeisterschaften nach Ahlen. Am Samstag startete Jana Riermann mit einem Silberrang im Diskuswurf hinter der hohen Favoritin Pia Northoff vom TuS Jöllenbeck. Nach vier ziemlich vermurksten Drehungen klappte der fünfte Versuch sehr viel besser und der Diskus flog auf gute 35,96m. Mit dem Kugelstoßen mit der 3-Kg-Kugel der weiblichen Jugend U18 war Jana dann allerdings wenig zufrieden. Das Angleiten mit der "leichteren" Kugel fällt ihr immer noch schwer. Mit 12,53 m konnte sie den Wettkampf zwar deutlich gewinnen. Blieb aber einen Meter unter dem Ergebnis aus der Vorwoche. Am Ende des Tages startete sie dann noch einmal in der älteren U20-Altersklasse mit der schwereren 4-kg-Kugel. Hier klappte das Angleiten wesentlich besser und mit 11,30 m gewann sie auch diese Altersklasse.

    Alle Ergebnisse mit Rosendahler Beteiligung findet ihr hier: http://www.wn.de/Fotos/Sport/Kreis-Warendorf/Ahlen/Leichtathletik-Muensterlandmeisterschaften-2018-in-Ahlen

  • Kreismeisterschaft für Antonia und Erik

    Auf die oberste Stufe der Siegertreppe durfte sich Erik Bäumer bei den Kreismeisterschaften in Lüdinghausen nach seiner überlegenen Titelverteidigung im Dreikampf stellen. Foto: Peter Brüggemann

    Allgemeine Zeitung Lüdinghausen/ Rosendahl (pb). Als frischgebackene Mehrkampf-Kreismeister kehrten Erik Bäumer (M12) und Antonia Reuver (W11) von den Titelkämpfen in Lüdinghausen zurück.

    Wie immer nur in Turnschuhen ließ Schwarz-Weiß-Holtwick-Fußballer Erik der mit Spikes laufenden Konkurrenz im Dreikampf keine Chance.

  • Guter Saisonauftakt bei den Kreismehrkampfmeisterschaften

    Start frei für die Freiluftsaison 2018 mit Elaine Strangfeld (2. von links) und Antonia Reuver (rechts)

    Zwei Titel für den Nachwuchs der LG Rosendahl

    Antonia Reuver (W11) und Erik Bäumer (M12) können jeweils ihren Dreikampf gewinnen. Annika Schulze Kalthoff holt sich die Vizemeisterschaft im Blockwettkampf Sprint/Sprung der W14. Auf ihrem ersten Wettkampf für die LG Rosendahl verkaufen sich Lisa Kerkhoff (Block Lauf) und Greta Schumacher (Vierkampf) sehr gut. Auch die weiteren Starterinnen sammeln schon mal viele Punkte für die Cupwertung.

    Alle Ergebnisse mit Rosendahler Beteiligung findet ihr hier: https://ladv.de/ergebnisse/40178/Kreismehrkampfmeisterschaften-2018-Ergebnisliste-L%C3%BCdinghausen-2018.htm?search=LG+Rosendahl  

    Da fliegt der Schlagball. Mit 29m wirft Antonia Tagesbestweite im Dreikampf der W11.
    Da fliegt der Schlagball. Mit 29m wirft Antonia Tagesbestweite im Dreikampf der W11. 

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