Allgemeine Zeitung ROSENDAHL (pb). Kerstin Schulze Kalthoff ( Startnummer 53) musste in Waiblingen ihre Bestzeit über 3000-Meter-Hindernis um zwölf Sekunden verbessern, um sich in Coronazeiten noch direkt für die Deutschen Meisterschaften zu qualifizieren. Die Spitzenathletin der LG Rosendahl brauchte ein perfektes Rennen - der Druck war groß, möglicherweise zu groß. Was im Training und in den ersten Runden klappte, ging aber am dritten Wassergraben diesmal völlig daneben. Mit beiden Beinen landete die 21-jährige Osterwickerin im Wasser und verlor völlig ihren Rhythmus Bestzeit und Deutsche Meisterschaften ade. Fassungslos ob ihres Fehlers flossen die Tränen. Sich nun für die restliche Saison neu zu orientieren und zu motivieren dürfte Schulze Kalthoff sicherlich nicht leicht fallen. Foto: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung ROSENDAHL (pb). Kerstin Schulze Kalthoff ( Startnummer 53) musste in Waiblingen ihre Bestzeit über 3000-Meter-Hindernis um zwölf Sekunden verbessern, um sich in Coronazeiten noch direkt für die Deutschen Meisterschaften zu qualifizieren. Die Spitzenathletin der LG Rosendahl brauchte ein perfektes Rennen - der Druck war groß, möglicherweise zu groß. Was im Training und in den ersten Runden klappte, ging aber am dritten Wassergraben diesmal völlig daneben. Mit beiden Beinen landete die 21-jährige Osterwickerin im Wasser und verlor völlig ihren Rhythmus Bestzeit und Deutsche Meisterschaften ade. Fassungslos ob ihres Fehlers flossen die Tränen. Sich nun für die restliche Saison neu zu orientieren und zu motivieren dürfte Schulze Kalthoff sicherlich nicht leicht fallen. Foto: Ingo Röschenkemper