Allgemeine Zeitung  Gestaltete sich die bisherige Wettkampfsaison doch eher schwierig für Annika Schulze Kalthoff, da nur sehr wenige Wettkämpfe im „Geheimen" stattgefunden haben, konnte sie beim Jump'n Run-Wettkampf in Dortmund endlich wieder ganz „normal" springen. Für weitere, bessere Hö-. hen fehlt der Rosendahlerin jetzt noch ein wenig die Wettkampfroutine. Aber beim Überspringen der 1,57 Meter fühlte Annika, dass der Anlauf endlich mal richtig gut passte und der Sprung ordentlich „nach oben" ging. Mit dieser Höhe gewann sie den Hochsprung der weiblichen Jugend. In den kommenden Wochen will sie nun möglichst viel Wettkampfpraxis sammeln und dann auch neue Bestleistungen angreifen. Foto: Ingo Röschenkemper
Allgemeine Zeitung Gestaltete sich die bisherige Wettkampfsaison doch eher schwierig für Annika Schulze Kalthoff, da nur sehr wenige Wettkämpfe im „Geheimen" stattgefunden haben, konnte sie beim Jump'n Run-Wettkampf in Dortmund endlich wieder ganz „normal" springen. Für weitere, bessere Hö-. hen fehlt der Rosendahlerin jetzt noch ein wenig die Wettkampfroutine. Aber beim Überspringen der 1,57 Meter fühlte Annika, dass der Anlauf endlich mal richtig gut passte und der Sprung ordentlich „nach oben" ging. Mit dieser Höhe gewann sie den Hochsprung der weiblichen Jugend. In den kommenden Wochen will sie nun möglichst viel Wettkampfpraxis sammeln und dann auch neue Bestleistungen angreifen. Foto: Ingo Röschenkemper