Allgemeine Zeitung ROSENDAHL/BERLIN (pb). Viel vorgenommen hatte sich Kerstin Schulze Kalthoff bei der zweiten Auflage des „Berlin 10k Invitational" über zehn Kilometer. Die Spitzenläuferin der LG Rosendahl musste sich in der Hauptstadt dann aber nach der gerade erst absolvierten Saisonpause mit einer neuen persönlichen Bestzeit von „nur" 36,34 Minuten zufriedengeben. „Die Vorbereitungszeit war mit drei Wochen für einen schnellen Zehner einfach zu kurz. Trotzdem war ich sehr dankbar, in Coronazeiten wieder an die Startlinie gehen zu können", meinte Schulze Kalthoff.
Allgemeine Zeitung ROSENDAHL/BERLIN (pb). Viel vorgenommen hatte sich Kerstin Schulze Kalthoff bei der zweiten Auflage des „Berlin 10k Invitational" über zehn Kilometer. Die Spitzenläuferin der LG Rosendahl musste sich in der Hauptstadt dann aber nach der gerade erst absolvierten Saisonpause mit einer neuen persönlichen Bestzeit von „nur" 36,34 Minuten zufriedengeben. „Die Vorbereitungszeit war mit drei Wochen für einen schnellen Zehner einfach zu kurz. Trotzdem war ich sehr dankbar, in Coronazeiten wieder an die Startlinie gehen zu können", meinte Schulze Kalthoff.