Couragiert ging Kerstin Schulze Kalthoff (Nr. 936) von der LG Rosendahl bei den Westdeutschen Meisterschaften in Leverkusen im 1500-Meterlauf der Frauen das hohe Tempo mit und verbesserte ihre Bestzeit um fünf Sekunden. Foto: Peter Brüggemann
Couragiert ging Kerstin Schulze Kalthoff (Nr. 936) von der LG Rosendahl bei den Westdeutschen Meisterschaften in Leverkusen im 1500-Meterlauf der Frauen das hohe Tempo mit und verbesserte ihre Bestzeit um fünf Sekunden. Foto: Peter Brüggemann

Läuferin Kerstin Schulze Kalthoff freut sich über 7. Platz bei Westdeutschen Meisterschaften

Allgemeine Zeitung Leverkusen/ Rosendahl (pb). Top-Duelle mit internationalem Zuschnitt hat es bei den Westdeutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaft in Leverkusen gegeben.

Unter anderem gingen Athleten aus Köln, Bochum, Düsseldorf und Dortmund gingen an den Start. Im Teilnehmerfeld der Frauenklasse über 1500 Meter stand mit Kerstin Schulze Kalthoff ein vermeintlicher Underdog von der LG Rosendahl.

Angesichts der hochkarätigen Konkurrenz setzte sich die 17-jährige Osterwickerin eine neue Bestzeit als Ziel.

Vom Startschuss weg ging Kerstin couragiert das Tempo im Mittelfeld mit und wich nur wenig von dem von Trainer Ingo Röschenkemper vorgegebenen Fahrplan für eine Endzeit von 4:45 Minuten ab.

Auch mehrere Positionskämpfe brachten sie während der siebeneinhalb Runden nicht von ihrem Plan ab. Am Ende lief das Rosendahler Lauf-Ass als Siebte – mit einem Urkundenrang – durch das Ziel und verbesserte mit 4:42,94 Minuten ihre Bestzeit um fast fünf Sekunden.

Geschrieben von: Ingo Röschenkemper